HomburgGeige und Klavier beim MeisterkonzertDas erste Homburger Meisterkonzert im neuen Jahr gestaltet die jugendliche Geigenvirtuosin Vilde Frang aus Norwegen und die ukrainische Pianistin Milana Chernyavska. Es beginnt am Donnerstag, 14. Januar, um 20 Uhr im Kulturzentrum Homburger Saalbau. Auf dem Programm stehen Violinsonaten von Franz Schubert, Béla Bartók und Richard Strauss. ic Karten und Info: Homburger Kulturamt, Am Forum, Tel. (06841)10 11 66 oder E-Mail: touristik@homburg.de.Kirkel-NeuhäuselSaarpfälzischer Kammerchor gastiertDer Saarpfälzische Kammerchor singt für verstorbene Chormitglieder und Förderer im Festgottesdienst am Sonntag, 17. Januar, zehn Uhr in der protestantischen Friedenskirche Kirkel Werke unter anderem von Händel, Haydn, Fauré und Hettwer. Mit dem Chor unter der Leitung von Kurt Kihm singen und musizieren die Sopranistin Ulrike Schäfer aus Saarbrücken und der Homburger Pianist Paul O. Krick. redHomburg"Maria Stuart" läuft im Kulturzentrum SaalbauDonnerstag, 21. Januar, 20 Uhr, ist der Termin, den sich Theaterfans vormerken müssen. "Maria Stuart" von Friedrich Schiller präsentiert die Landesbühne Sachsen-Anhalt an diesem Abend beim Gastspiel im Homburger Kulturzentrum Saalbau. red Kartenvorverkauf unter anderem beim Kulturamt, Rathaus, Am Forum 5, Telefon (06841) 101 166.HomburgNeujahrskonzert an zwei TerminenDas Homburger Kammersinfonie-Orchester unter der Leitung von Markus Korselt gestaltet erneut das Neujahrskonzert der Stadt Homburg - am Sonntag, 17. Januar, gleich an zwei Terminen: um elf Uhr und 19 Uhr. Gespielt werden unter anderem Werke von Schubert, Rossini, Elgar, Eyck, Johann Strauss, Fauré, Bilk und Prokofiew. red Kartenvorverkauf ist unter anderem unter der Telefonnummer (06841) 10 11 66 möglich.HomburgChor singt Liebeslieder in der Klinikkirche Der Chor der Medizinischen Fakultät Homburg veranstaltet am Donnerstag, 14. Januar, 19 Uhr, in der Klinikkirche auf dem Campus Homburg ein Konzert zum Thema "All you need is love". Dabei werden Liebeslieder aus verschiedenen Epochen von der Renaissance bis zur Popmusik aufgeführt. Eintritt frei. red