Saarbrücker Kinowettbewerb Ophüls-Festival sucht auch Filme aus dem Saarland

Saarbrücken · Filmschaffende können ihre Werke ab jetzt beim Filmfestival Max Ophüls Preis einreichen – das Festival sucht auch Produktionen aus dem Saarland.

Eine Ophüls-Trophäe aus dem vergangenen Jahr.

Eine Ophüls-Trophäe aus dem vergangenen Jahr.

Foto: dpa/Oliver Dietze

Das 44. Filmfestival Max Ophüls Preis läuft vom 23. bis 29. Januar 2023. Ab sofort können, wie das Saarbrücker Festival mitteilt, Filmschaffende bis zum 31. Oktober ihre Werke in den Sektionen für kurze, mittellange und abendfüllende Spiel- und Dokumentarfilme online einreichen. Teilnahmeberechtigt sind aktuelle Arbeiten von Regisseurinnen und Regisseuren, die bis zu drei Langfilme fertiggestellt haben. Das Festival wendet sich in diesem Jahre besonders auch an Filmschaffende aus dem Saarland: Sie können, wie das Festival mitteilt, ihre Filme nicht nur für die vier Wettbewerbe, sondern auch für den regionalen Fokus der „MOP-Watchlist: Saarland“ und der „MOP-Shortlist: Saarland“ einreichen.

„Wir sind sehr gespannt auf die Einreichungen von im Saarland beziehungsweise von Saarländerinnen und Saarländern produzierten Filmen, die wir gemeinsam mit unserem Partner Saarland Medien in der offiziellen Auswahl der Nebenreihen vorstellen dürfen“, teilt Festivalleiterin Svenja Böttger mit. „Nach dem reduzierten Programm der vergangenen beiden Jahre freuen wir uns nun, endlich wieder in großem Umfang Arbeiten im Kino präsentieren zu können.“ Insgesamt werden in den Wettbewerben Preisgelder im Wert von rund 120 000 Euro vergeben.

Teilnahmebedingungen und Infos zur Online-Einreichung unter ffmop.de/programm/richtlinien_einreichung

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