Requiem mit lautmalerischen und einschüchternden Klängen

St Ingbert · Am Sonntag, 24. November, lädt die Katholische Erwachsenenbildung Saarpfalz (KEB) um 17 Uhr zum Herbstkonzert „Colin Mawby: Requiem für Orgel und Chor & Felix Mendelssohn Motetten und Orgelstücke“ in die Kirche St.

Franziskus (Kapuziner Straße) nach St. Ingbert ein. Unter Leitung von Timo Uhrig wird das im Jahre 2010 komponierte Requiem von Colin Mawby vom Leibniz-Chor St. Ingbert mit Lena Maria Kosack (Sopran) und Sebastian Müller (Orgel) aufgeführt. Der Komponist selbst schreibt dabei, dass er sein Werk auf die Vision hin geschrieben hat, dass der Himmel "ein Hort des Friedens jenseits menschlicher Vorstellungskraft" sei. Dies wird in den einzelnen Sätzen farbenreich zum Ausdruck gebracht. Mawby nutzt die ganze Palette, die ihm zur Verfügung steht. Es gibt lautmalerische und einschüchternde Klänge beim Dies Irae, das an den Tag des letzten Gerichts erinnert, ebenso wie schwebende, nur zu erahnende leise Klänge der Engelchöre im Paradisum.

Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Unterstützung der Chorarbeit wird gebeten.

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