Heinrich Rauber zum DRK-Ehrenvorsitzenden ernannt

Oberthal. 57 Jahre hat sich Heinrich Rauber im Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Oberthal, engagiert. Für diesen Einsatz und Treue wurde er jetzt zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Auch heute noch steht Rauber als Beisitzer im Ortsvereinsvorstand mit Rat und Tat zur Verfügung.Begonnen hat alles am 1. Januar 1956, als Heinrich Rauber in den DRK-Ortsverein Oberthal eintrat

 Heinrich Rauber ist Ehrenvorsitzender des DRK Oberthal. Foto: privat

Heinrich Rauber ist Ehrenvorsitzender des DRK Oberthal. Foto: privat

Oberthal. 57 Jahre hat sich Heinrich Rauber im Deutschen Roten Kreuz, Ortsverein Oberthal, engagiert. Für diesen Einsatz und Treue wurde er jetzt zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Auch heute noch steht Rauber als Beisitzer im Ortsvereinsvorstand mit Rat und Tat zur Verfügung.Begonnen hat alles am 1. Januar 1956, als Heinrich Rauber in den DRK-Ortsverein Oberthal eintrat. Während seiner 57-jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit hat Heinrich Rauber viele Funktionen auf Orts- aber auch auf Kreisverbandsebene ausgeübt. Von 1970 bis 1978 war Heinrich Rauber Bereitschaftsführer der Bereitschaft 6 Oberthal. Gleichzeitig fungierte er von 1971 bis 1974 als JRK-Leiter des Ortsvereines Oberthal. Das Amt des stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden hatte Rauber von 1980 bis 1984 inne, ehe er 1984 den Vorsitz des Ortsvereins Oberthal übernahm und dieses Amt über einen Zeitraum von 27 Jahren bis 2011 ausübte.

Während seiner Amtszeit lag ihm die Bevölkerungsausbildung und die Fachdienstausbildung der Helfer des Ortsvereins besonders am Herzen. Rauber war fast drei Jahrzehnte Lehrscheininhaber für die Erste-Hilfe-Ausbildung und für die Ausbildung "Lebensrettende Sofortmaßnahmen". Durch das Engagement von Heinrich Rauber konnten auch die Spenderzahlen im Bereich der Blutspende stetig gesteigert werden. Heinrich Rauber engagierte sich auch auf Kreisverbandsebene. In der Zeit von 1989 bis 1994 fungierte er als Kreisausbildungsleiter und war damit wichtiger Ansprechpartner für die Ausbilder des Kreisverbandes.

In den 80er und 90er Jahren war das Schwesternhelferinnenprogramm eine wichtige satzungsgemäße Aufgabe im Roten Kreuz. In diesem Aufgabenfeld übernahm Heinrich Rauber die inhaltliche Ausgestaltung der Aus- und Fortbildung im Kreisverbandbereich. red

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