SaarbrückenAuto auf dem Parkplatz aufgebrochenZwei Frauen hat die Polizei am Mittwoch auf frischer Tat festgenommen. Nachdem sie gegen 18.10 Uhr auf dem Parkplatz Schützenstraße einen Renault Twingo aufgebrochen hatten, flüchteten die beiden Frauen, nachdem sie zwei Handys und eine Handtasche gestohlen hatten. Aufgrund der guten Personenbeschreibung konnte die Polizei die Täterinnen am Bormannspfad vorläufig festnehmen. Auch hier hatten sie versucht, ein Fahrzeug aufzubrechen. Die 34 und 19 Jahre alten Frauen sind beide drogenabhängig. Die Beamten konnten die gestohlenen Wertgegenstände sicherstellen. redAltenkesselWer vermisst einen Mischlingshund?Ein Mischlingshund ist am Mittwoch Bürgern in der Heinestraße in Altenkessel zugelaufen. Da der Besitzer nicht ausfindig gemacht werden konnte, wurde der Hund ins Bertha-Bruch-Tierheim gebracht. Wer vermisst einen solchen Mischlingshund? red Hinweise an die Völklinger Polizei, Tel. (06898) 20 22 30 (Dienstgrupenleiter) oder (06898) 2020.St. ArnualLebensmittelmarktauf dem WackenbergAuf dem Saarbrücker Wackenberg hat das Gemeinwesenprojekt Pädsak gemeinsam mit der Neuen Arbeit Saar, der Arge Saarbrücken und dem Europäischen Sozialfonds den "Markt am Wackenberg" eröffnet. Das Geschäft schließt nicht nur die Nahversorgungslücke, sondern ist außerdem ein Projekt, das Frauen den Wiedereinstieg in das Berufsleben erleichtern soll. al >Ausführlicher Bericht folgtSaarbrückenDie närrische Jahreszeit beginnt am SamstagDer Startschuss zur Saarbrücker Fastnacht fällt am kommenden Samstag in Burbach und Klarenthal. Den Anfang machen die "Mir sin do" und die Quassler. > Seite C 2SaarbrückenGesamtschüler erleben den UrwaldDie Montessori-Gesamtschule in Schafbrücke geht ungewöhnliche Wege beim Naturschutz. Auf Einladung der Katholischen Bücherei St. Theresia und der Naturschutzjugend sowie des SaarForstes waren Schüler und Lehrer im Urwald vor der Stadt. > Seite C 3SaarbrückenFrau aus dem Sudan gelingt NeuanfangEsther Akeri hatte nicht vor, in Deutschland zu bleiben. Der Bürgerkrieg im Sudan warf ihre Pläne über den Haufen. Im Saarland gelang der Neuanfang. Vielleicht können die Saarländer etwas für Esther Akeris Eltern tun. > Seite C 6