Drei Einsätze für die Polizei in der Hexennacht

Zweibrücken/Contwig · (red) Die Polizeiinspektion Zweibrücken hatte in der sogenannten Hexennacht (Vorabend des 1. Mai) drei Einsätze anlässlich jugendlicher "Streiche" in ihrem Dienstgebiet zu bewältigen, wie es im gestrigen Pressebericht heißt.

Am Kreisel in der Zweibrücker Hofenfelsstraße wurden Pferdefiguren mit Toilettenpapier zugehängt. Im Bereich des Kleinen Exe in Zweibrücken wurden ebenfalls Warnbarken und Absperrgitter einer Baustelle verrückt. Zu einem Schaden oder Gefährdungen sei es bei den Streichen nicht gekommen, so die Polizei weiter.

Wie in Zweibrücken mussten auch in Contwig Warnbarken und Absperrgitter durch die Polizei wieder an ihren ursprünglichen Ort gebracht werden: In der Contwiger Friedhofstraße wurden durch Jugendliche einige Warnbarken einer Baustelle verrückt, sodass die Straße versperrt wurde.

In der Stambacher Flurstraße wurde von Unbekannten das Straßenschild in "Adolf-Hitler-Weg" umbenannt, berichtete ein empörter Bürger auf Facebook.

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