Zweibrücken. Ein Kalender voll Zweibrücken bietet der Kunstkalender der Versicherungskammer Bayern. Zum einen durch die "faszinierenden Aufnahmen" und zum anderen durch die "informativen Texte", wie der Vorstandsvorsitzende der Versicherungskammer, Friedrich Schubring-Giese, bei der Übergabe des Kalenders an Oberbürgermeister Helmut Reichling, sagte. Nach den Worten Schubring-Gieses produziert die Versicherung jedes Jahr rund 15 000 Exemplare des Kunstkalenders, die die Partner des Unternehmens als Kundengeschenk nutzen. Dazu habe der Kalender seit über 50 Jahren eine "echte Fangemeinde", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Auch Bundestagsabgeordnete fragen nach unserem Kunstkalender." "Das ist schön, wenn der Kalender Zweibrücken in der ganzen Republik bekannt macht", sagte Reichling. Wenn die Leute die Bilder anschauen, fragten sie sich vielleicht: "Wo ist es so schön? Da müssen wir hinfahren."Der "Berufszweibrücker" Reichling sagte, dass er schon viel Schönes in Zweibrücken gesehen habe. "Aber der Kalender zeigt Zweibrücken aus einem anderen Blickwinkel und setzt Maßstäbe." Der rheinland-pfälzische Sparkassenpräsident und frühere Oberbürgermeister Hans Otto Streuber hatte sich dafür eingesetzt, dass die Versicherungskammer den Kalender 2011 der Stadt widmete. Nach vielen bedeutenden bayerischen Städten Zweibrücken für das Jahr 2011 auswählte. Zumal die Stadt Erlangen schon ausgesucht war. Die Herzogstadt, die Fasanerie, der Rosengarten oder das Landgestüt waren für Schubring-Giese Grund für die Entscheidung.Die Versicherung schenkte der Stadt 1500 Exemplare. Der Kalender ist erhältlich beim Kulturamt zum Preis von acht Euro. sfGewinner eines Kunstkalenders: Marianne Semar, Ingrid Häusler, Birgit Neuhardt, Christa Binder, Gabriele Fuß, Judith Emrich, Renate Rüdiger alle Zweibrücken, Sigrid Sand, Alfred Hilt beide Blieskastel sowie Dieter Käfer aus Dinslaken.