Ein Profi muss den Kader planen

Ihr Schreiben Ein Profi muss den Kader planen Zum Artikel „Bye-bye, Bene“ (Ausgabe vom 18. Mai) und zu anderen SZ-Texten Wer in den letzten Tagen die Botschaften über die Kaderausdünnung beim 1.

FC Saarbrücken in den Medien verfolgt hat, kann nur noch den Kopf schütteln. Da werden verdienten, mit blau-schwarzem Blut in den Adern versehenen Spielern Gehälter angeboten, die Fairness vermissen lassen, während "auswärtigen" Spielern trotz geringeren Leistungen das Vertrauen ausgesprochen wird. Für mich ist der für den sportlichen Bereich zuständige Vize-Präsident Harald Ebertz in dieser Position total überfordert. Diese Position gehört in die Hände eines Profis und nicht in nebenberufliche Verantwortung. Ich kann, so leid es mir tut, Herrn Ebertz nur auffordern, sich umgehend von dieser für den Verein lebensnotwendigen Position zu verabschieden. Der FCS und der noch verbliebene Rest an Zuschauern haben einen erfolgreicheren Fußball verdient.

Heinz Becker, Dillingen

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