Weltklasse-Pferd Hickstead starb durch einen Aorta-Abriss

Lausanne. Das Springpferd Hickstead des kanadischen Olympiasiegers Eric Lamaze ist durch einen Aorta-Abriss gestorben. Dieser führte zu einem Herzversagen. Das ist das Obduktionsergebnis, das die internationale Reiterliche Vereinigung FEI bekannt gab. Der 15 Jahre alte Hengst war am Sonntag beim Weltcup-Springen in Verona im Parcours zusammengebrochen und verendet

Lausanne. Das Springpferd Hickstead des kanadischen Olympiasiegers Eric Lamaze ist durch einen Aorta-Abriss gestorben. Dieser führte zu einem Herzversagen. Das ist das Obduktionsergebnis, das die internationale Reiterliche Vereinigung FEI bekannt gab. Der 15 Jahre alte Hengst war am Sonntag beim Weltcup-Springen in Verona im Parcours zusammengebrochen und verendet. Die FEI kündigte weitere Untersuchungen an, um die Ursache für den Aorta-Abriss herauszufinden. Diese Tests würden einige Wochen dauern und könnten auch ergebnislos verlaufen. Mit dem Hengst Hickstead, der als bestes Pferd der vergangenen Jahre galt, war Lamaze 2008 in Hongkong Olympiasieger geworden. Nun erwägt Lamaze seinen Rücktritt. dpa

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