DFB sucht bereits Quartier für WM 2010

DFB sucht bereits Quartier für WM 2010 Tenero. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist bereits zwei Jahre vor der WM in Südafrika auf der Suche nach seiner Turnier-Unterkunft, "obwohl wir noch nicht mal qualifiziert sind und nicht wissen, wie der Terminplan ausschaut", sagte Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff

DFB sucht bereits Quartier für WM 2010 Tenero. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ist bereits zwei Jahre vor der WM in Südafrika auf der Suche nach seiner Turnier-Unterkunft, "obwohl wir noch nicht mal qualifiziert sind und nicht wissen, wie der Terminplan ausschaut", sagte Nationalmannschaft-Manager Oliver Bierhoff. Eine WM-Herberge im benachbarten Wüstenstaat Namibia wurde den künftigen WM-Teilnehmern durch einen neuen Fifa-Beschluss untersagt. dpaTürkei-Torwart Demirel zwei Spiele gesperrt Wien. Die Türkei kann erst bei einem Einzug ins EM-Endspiel wieder mit ihrem Stammtorwart Volkan Demirel planen. Demirel wurde von der Uefa zu einer Sperre von zwei Spielen verurteilt. Demirel hatte gegen Tschechien Jan Koller umgestoßen und die Rote Karte gesehen. Der Torwart fehlt somit im Viertelfinale morgen gegen Kroatien und im möglichen Halbfinale am Mittwoch gegen Deutschland oder Portugal. dpaTV: 15 Millionen sehen Italien - Frankreich Hannover. Die Neuauflage des WM-Endspiels zwischen Italien und Frankreich haben 15,35 Millionen Fußballfans im deutschen Fernsehen verfolgt. Die ZDF-Übertragung war das bisher meistgesehene Spiel ohne deutsche Beteiligung. Vor zwei Jahren schauten beim WM-Sieg der Italiener 25,88 Millionen zu. dpaFernsehen zeigt falschen deutschen Hymnen-Text Zürich. Bei der Übertragung des Spiels Österreich gegen Deutschland im Schweizer Fernsehen hat der Teletext beim Abspielen der deutschen Nationalhymne die erste Strophe ("Deutschland, Deutschland über alles") eingeblendet. Der Sender entschuldigte sich. Zwei junge Mitarbeiterinnen hätte den falschen Text aus dem Internet kopiert. dpa Mladen Petric will in Dortmund bleiben Bad Tatzmannsdorf. Der kroatische Fußball-Nationalspieler Mladen Petric denkt nicht an einen vorzeitigen Abschied von Borussia Dortmund. "Ich hatte ein sehr gutes Gespräch mit unserem neuen Trainer Jürgen Klopp. Die Frage eines Wechsels stellt sich für mich ohnehin nicht, da ich ja noch drei Jahre Vertrag habe", so der 27-Jährige. dpa

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