Der "positiv Verrückte" will Untere Saar im Abstiegskampf helfen

Merzig. Wieder knapp verloren, wachsende Abstiegssorgen, noch mehr Verletzte: Berthold Kreuser ist vor dem Regionalliga-Heimspiel der Handball-Freunde (HF) Unter Saar, die Tabellenvierzehnter sind, gegen den Tabellensechsten TSG Haßloch nicht zu beneiden. Auf zwei Stammspieler muss der HF-Trainer am morgigen Samstag, 19.30 Uhr, in der Merziger Thielspark-Halle verzichten

Merzig. Wieder knapp verloren, wachsende Abstiegssorgen, noch mehr Verletzte: Berthold Kreuser ist vor dem Regionalliga-Heimspiel der Handball-Freunde (HF) Unter Saar, die Tabellenvierzehnter sind, gegen den Tabellensechsten TSG Haßloch nicht zu beneiden. Auf zwei Stammspieler muss der HF-Trainer am morgigen Samstag, 19.30 Uhr, in der Merziger Thielspark-Halle verzichten. Hinter zwei anderen Leistungsträgern stehen Fragzeichen.

Während Andy Dörr (Bandscheibenvorfall) und Steffen Kellendonk (Mittelfußbruch) frühestens Anfang 2010 in die Mannschaft zurückkehren, könnte Peter Laux nach dem bei einem Autounfall erlittenen Schleudertrauma bald wieder am Kreis wirbeln. Gegen Haßloch will sich der Torjäger auf die Bank setzen. Sein Eingreifen käme aber wohl noch zu früh. Dies gilt auch für Stammtorhüter Matthias Hoffeld (Foto: SZ), der sich am vergangenen Spieltag in der Partie beim SVH Kassel (24:26) das Bein verdrehte. Mit bandagiertem Knie will sich der "positiv Verrückte" , wie ihn Trainer Kreuser nennt, aber für den Notfall bereithalten. ros

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