Blick der Royals geht am Samstag auch nach Oberhausen

Saarlouis. An diesem Samstag blicken Fans des Basketball-Bundesligisten Saarlouis Royals nicht nur auf die Partie ihrer Mannschaft beim USC Freiburg (19.30 Uhr, Universitäts-Sporthalle). Denn zeitgleich werden in der Halbzeit der Partie New Basket Oberhausen gegen SV Halle die Halbfinal-Paarungen für das Pokal-Endturnier ("Top 4") an gleicher Stelle im März ausgelost

Saarlouis. An diesem Samstag blicken Fans des Basketball-Bundesligisten Saarlouis Royals nicht nur auf die Partie ihrer Mannschaft beim USC Freiburg (19.30 Uhr, Universitäts-Sporthalle). Denn zeitgleich werden in der Halbzeit der Partie New Basket Oberhausen gegen SV Halle die Halbfinal-Paarungen für das Pokal-Endturnier ("Top 4") an gleicher Stelle im März ausgelost. Neben dem Tabellenfünften Oberhausen und dem Zweiten Saarlouis sind USC Freiburg (Tabellenneunter) und Schlusslicht Chemcats Chemnitz mit im Topf. "Schaut man auf die Tabelle, ist Chemnitz das leichteste Los. Man braucht kein Prophet zu sein, um zu sagen, dass wohl jeder im Halbfinale gegen Chemnitz spielen will", sagt Royals-Trainer René Spandauw (Foto: SZ). Zumal Oberhausen als Gastgeber neben Titelverteidiger Saarlouis zu den Favoriten gehört und Freiburg nach verhaltenem Saisonstart nun wieder richtig in Fahrt zu kommen scheint.

Daher weiß Spandauw auch, was seine Mannschaft am Samstag erwartet. "Freiburg hat zu Hause Tabellenführer Wasserburg geschlagen und am vergangenen Samstag beim Dritten Halle gewonnen. Die haben schwach angefangen, aber nun gehören sie wieder zu den besten Mannschaften der Liga und arbeiten sich in der Tabelle nach vorne." Die Royals haben in dieser Woche aber "hervorragend trainiert". Auf Grund der Semesterferien waren stets acht bis zehn Spielerinnen in den morgendlichen Trainingseinheiten. Spandauw erklärt: "Wir haben so mehr gute Trainingseinheiten in der Woche, können taktisch viel mehr einstudieren als sonst. Das wird sich auszahlen."

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort