CDU lobt städtische Pläne für die Keksdose

Neunkirchen · In einer Pressemitteilung begrüßt die CDU Neunkirchen das „Einlenken“ des Oberbürgermeisters in Sachen „Keksdose“. Mit dem geplanten Abriss vollziehe die Stadt den notwendigen Schritt zur Aufwertung des Übergangs Stummplatz/Bliespromenade.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Karl Albert erklärt dazu: "Bereits im OB-Wahlkampf 1999/2000 habe ich für die CDU den Abriss der Keksdose gefordert - was am Widerstand der SPD Neunkirchen seither gescheitert ist." Der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes, Henrik Eitel, merkt zu dem Thema an: "Auf die Keksdose muss endlich der Deckel drauf! Dass auf Betreiben des Oberbürgermeisters nun endlich gehandelt wird, begrüßen wir. "

Gemeinsam hoffen Albert und Eitel laut Pressemitteilung, dass die Neunkircher SPD auch den nächsten notwendigen Schritt einsieht: Die CDU Neunkirchen fordert, in der Lindenallee nicht nur den Verkehr zu beruhigen, sondern sie in eine echte Fußgängerzone umzuwandeln. Und vor allem: Dass den Ankündigungen auch Taten folgen - denn das eine oder andere Hintertürchen habe sich der Oberbürgermeister in Sachen "Keksdose" noch offen gelassen.

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