Schweigemarsch für Opfer in Japan und Nordafrika

Heusweiler/Göttelborn. Die dramatischen und tragischen Ereignisse in Japan und Libyen bewegen die Menschen in unserer Region: Ein Schweigemarsch für die Opfer und die Hinterbliebenen der Natur- und Atomkatastrophe in Japan und für die Opfer des Kriegs-Geschehens in Nordafrika startet am morgigen Dienstag, 22. März, um 18.15 Uhr, an der katholischen Kirche St. Josef in Heusweiler-Holz

Heusweiler/Göttelborn. Die dramatischen und tragischen Ereignisse in Japan und Libyen bewegen die Menschen in unserer Region: Ein Schweigemarsch für die Opfer und die Hinterbliebenen der Natur- und Atomkatastrophe in Japan und für die Opfer des Kriegs-Geschehens in Nordafrika startet am morgigen Dienstag, 22. März, um 18.15 Uhr, an der katholischen Kirche St. Josef in Heusweiler-Holz. Zuvor findet um 18 Uhr in der Kirche ein ökumenischer Bitt- und Mahn-Gottesdienst statt, in dem der Opfer gedacht werden soll.Ziel des Schweigemarsches ist die evangelische Kirche in Holz, wo gegen 18.45 Uhr der Abschluss geplant ist. Zu der Aktion laden die katholische Pfarreiengemeinschaft Holz/Kutzhof sowie die evangelische Kirchengemeinde Wahlschied/Holz/Göttelborn ein. "Wir wollen damit ein sichtbares und hörbares Zeichen setzen, dass wir diese Menschen in ihrer körperlichen und seelischen Not nicht alleine lassen wollen", schreiben Dechant Klaus Leist und Pfarrer Jens Wilke in der Einladung ihrer Kirchengemeinden und rufen die Kommunalpolitiker, Gemeinde- und Ortsräte sowie alle Menschen auf, sich daran zu beteiligen. Die Aktion soll auf eine Stunde begrenzt sein. eng/red

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