Man sollte sich zu erkennen geben

KrippenPlätzeMan sollte sich zu erkennen gebenZum Leserbrief von Dr. Alexander Götzinger zum Thema Krippenplätze - SZ vom 19. Mai Herr Götzinger sollte sich beim Schreiben von Leserbriefen zu erkennen geben

KrippenPlätzeMan sollte sich zu erkennen gebenZum Leserbrief von Dr. Alexander Götzinger zum Thema Krippenplätze - SZ vom 19. Mai Herr Götzinger sollte sich beim Schreiben von Leserbriefen zu erkennen geben. Oder traut er sich nicht? Er ist stellvertretender Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Bildstock und damit dürfte seine Haltung als SPD-Funktionär nicht gerade mit der der CDU übereinstimmen. Muss auch nicht so sein, aber er sollte sich zu erkennen geben, wenn er Leserbriefe schreibt und unsachlich wird. Aber dies hat er in der Vergangenheit in zahlreichen anderen Presseorganen ebenso gemacht und hat mit äußerster Polemik versucht, Wahlkampf für seine SPD zu betreiben. Ein Tipp für Herrn Alexander Götzinger: Kehren Sie zunächst mal in ihrem eigenen Laden, bevor Sie andere beschmutzen, die mit sehr viel Engagement Politik zum Wohl der Gemeinschaft machen. Oder ist es vielleicht verboten, Unzulänglichkeiten der SPD und der von ihr dominierten Verwaltung in der Stadt Friedrichsthal aufzuzeigen? Lothar Schmidt, Vorsitzender CDU-Ortsverband Bildstock SauberkeitEs gibt zu wenige MülleimerZum Artikel "Sauberkeits-Kampagne zeigt Erfolge" - SZ vom 29. AprilAls Hundebesitzerin habe ich Folgendes zu bemängeln: Für mich ist es völlig selbstverständlich, die Hinterlassenschaften meines Hundes zu beseitigen - nur wohin damit? Hier in Dudweiler gibt es sehr wenige öffentliche Mülleimer. Lediglich an Bushaltestellen oder in der Stadtmitte gibt es Mülleimer, in Straßen ohne Haltestelle sieht es schlecht aus. Man ist also gezwungen, das Hundehäufchen für die Länge eines Spaziergangs mit sich herumzutragen. Wenn man Sauberkeit will, muss man auch Entsorgungsmöglichkeiten anbieten. Wir zahlen übrigens 90 Euro Hundesteuer. Sylvia Wöffler, Dudweiler Natur und UmweltZur Brutzeit wird Wald niedergeknüppelt Zum Artikel "Kahlschlag in der Brutzeit" - SZ vom 20./21. MaiIch kann Herrn Heid nur zustimmen, denn dasselbe Desaster erlebten wir zwischen Fischbach und Brefeld auf einer Strecke von 2000 Metern. Die Aktion wurde nur eingestellt, weil das Personal nicht mit dem Großgerät umgehen konnte und es auf den Kopf gelegt hat. Ein Teil der Fichten und Laubbäume blieb liegen und verrottet jetzt. Wir erleben dies fast jedes Jahr, dass gerade zur Brutzeit um Fischbach immer wieder Laubwald niedergeknüppelt wird, sodass 50 bis 100 Meter große Lücken im Wald entstehen. Dadurch haben wir auch bei Sturm so viel Bruch an den Bäumen. Unverständlich ist auch das massenhafte Herausschlagen von jungen Eichen, sodass das Schwarzwild keine Nahrung mehr findet und die Gärten aufsucht. Da ich am Wald wohne und in meinem Garten Hecken und Obstbäume stehen, habe ich die reinste Auffangstation für Eichhörnchen, Füchse, Igel und fast jede bei uns vertretene Vogelart, die sich oft panikartig in den Garten flüchten. Willi Conrad, Quierschied-Fischbach Halde LydiaDann gibt es weitere BegehrlichkeitenZur Berichterstattung über die Halde Lydia Der Quierschieder Linke-Führer Max Detemple an der Seite der Sondersportler, die das Großareal der Halde Lydia denaturieren wollen! Ausgerechnet der örtliche Chef einer sozialistischen Partei im Bündnis mit einem reichen Verein von "Schicki-Micki"-Freizeitlern. So verliert man Sympathisanten und mögliche Wähler. Das Konzept für den Haldenbereich ist doch wie von selbst bereits in der Umsetzung, der Natur zurück geben, was man ihr genommen hat, den Menschen in unserer industriegeschädigten Landschaft weiteren Raum geben für Erholung, Ruhe, Besinnung. Man kann sicher sein: Ist mal eine erste absonderliche Sportanlage geschaffen, wird es weitere Begehrlichkeiten geben. Die Kommunalwahl naht, die Bürger sollten wissen, wo die Parteien stehen. SPD und Freie Wähler haben sich "Pro Natur" entschieden, die Linke nicht. Und die CDU? Die duckt sich noch. Hans Schaaf, Quierschied-Fischbach

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