Namborn plant neue Krippenplätze in Furschweiler

Furschweiler. Entstehen nach Namborn und Hirstein auch in Furschweiler Krippenplätze? Darüber soll heute der Namborner Gemeinderat entscheiden. Bürgermeister Theo Staub (SPD) schlägt ein bis zu 890 000 Euro teures Projekt vor. Die Gemeinde hat aktuell 35 Krippenplätze, davon 25 in Namborn und zehn in Hirstein

Furschweiler. Entstehen nach Namborn und Hirstein auch in Furschweiler Krippenplätze? Darüber soll heute der Namborner Gemeinderat entscheiden. Bürgermeister Theo Staub (SPD) schlägt ein bis zu 890 000 Euro teures Projekt vor. Die Gemeinde hat aktuell 35 Krippenplätze, davon 25 in Namborn und zehn in Hirstein. Die Betreuungsquote liegt in Namborn bei 31,8 und in Hirstein bei 36,4 Prozent. Von den 35 Namborner Plätzen sind zurzeit 28 belegt. Für Furschweiler erwartet Staub 654 000 Euro Zuschuss. Als Eigenanteil der Gemeinde verbleiben demnach 235 000 Euro. Staub: "Wie sich bereits in der Vergangenheit in anderen Gemeinden gezeigt hat, werden Krippenplätze nach deren Schaffung auch beansprucht." Deshalb gehe er davon aus, dass mit der Belegung der Krippenplätze in Furschweiler kurz- bis mittelfristig zu rechnen sei. Die Sitzung im Furschweiler Hiemeshaus beginnt um 17.30 Uhr. se

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