Heimauftakt für die FSG Oberthal

Oberthal. Mit dem letztjährigen Tabellen-Vierten VTV Mundenheim empfängt die FSG Oberthal-Hirstein zum ersten Heimspiel der Saison ein absolutes Spitzenteam der Oberliga in der Namborner Liebenburghalle (Samstag, 18 Uhr). "Da kommt eine echte Hausnummer", weiß FSG-Trainer Uwe Hoffmann. Die Gäste kennt er als dynamische Mannschaft, die ein hohes Tempo geht

Oberthal. Mit dem letztjährigen Tabellen-Vierten VTV Mundenheim empfängt die FSG Oberthal-Hirstein zum ersten Heimspiel der Saison ein absolutes Spitzenteam der Oberliga in der Namborner Liebenburghalle (Samstag, 18 Uhr). "Da kommt eine echte Hausnummer", weiß FSG-Trainer Uwe Hoffmann. Die Gäste kennt er als dynamische Mannschaft, die ein hohes Tempo geht. "Da gilt es, hinten voll dagegen zu halten", sagt Hoffmann. Optimistisch stimmt den Trainer die Trainingswoche nach der 16:27-Packung von Ruchheim. "Wir haben die Fehler analysiert, und die Mannschaft hat in den Einheiten die richtige Reaktion gezeigt", berichtet Hoffmann. Einer der Hauptpunkte: Im Angriff müsse die Chancenverwertung besser werden. "Wenn die einfachen Tore fehlen, läufst du in der Oberliga jedem Gegner hinterher", meint der Trainer. Mehr Torgefahr fordert er auch von seinen Rückraumspielerinnen, Christina Schuh und Lilli Weidel. "Beide haben das Zeug dazu und können den Unterschied ausmachen", baut Hoffmann auf eine bessere Trefferquote seiner Leistungsträgerinnen als noch am vergangenen Spieltag. Zudem setzt er auf den Überraschungseffekt. "Eigentlich haben wir ja nichts zu verlieren", so Hoffmann. Seine Truppe sei top motiviert und solle sich keinesfalls verstecken.Das will auch die DJK Marpingen nicht. Auch wenn Trainer Manfred Wegmann keine guten Erinnerungen an den Auftritt bei der 23:28-Niederlage in Kandel im vergangenen Januar hat. "Damals ging alles schief, was nur schief gehen kann", blickt Wegmann vor der Neuauflage des Duells (Samstag, 18 Uhr) zurück. Zuletzt beim DJK-Sieg gegen Hauenstein fehlten noch die Treffer von der rechten Rückraumposition. "Britta Buchholz holt sich mehr und mehr die Sicherheit nach ihren Trainingsrückstand zurück", erhofft sich Wegmann hier Besserung. frf

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