Evangelischer Superintendent hält das neue Mahnmal für wichtig

Saarbrücken · „Nur wer sich der Vergangenheit bewusst ist, kann in die Zukunft gehen“, sagt der Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Saar-West, Christian Weyer. Deshalb sei es gut, dass mitten in Saarbrücken ein Mahnmal für die 3000 jüdischen Opfer des Nationalsozialismus aus dem Saarland entsteht.

Die Erinnerung an das, was den Juden angetan wurde, gehöre mitten ins Leben, mitten in die Stadt. Das Denkmal werde auch in Zukunft vor Rassismus warnen, sagte der Superintendent im Gespräch mit der Evangelischen Presseagentur.

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