Es geht um die Kliniken der cts Großes Lob fürs Pflegepersonal in zwei Kliniken

Dudweiler/Saarbrücken · In den letzten Wochen und Monaten gehäuft hat sich gegenüber der Saarbrücker Zeitung das Lob für die Krankenhäuser der Caritas Trägergesellschaft (cts) Saarbrücken, und zwar bezüglich der Einrichtungen auf dem Rastpfuhl, als auch in Hinblick auf St. Josef in Dudweiler. Letztgenannte Klinik hebt explizit die SZ-Leserin Ruth Klingler hervor, was die SZ nun als Beispiel hergenommen hat. „Ein tolles Team“, sagt die 84-Jährige, wenn sie vom Pflegepersonal spricht. So etwas habe sie bisher noch nicht erlebt. Die Seniorin erzählt, dass sie vor wenigen Wochen im Krankenhaus St. Josef in Dudweiler, im Volksmund auch „es Kloschda“ genannt, eine Not-OP habe über sich ergehen lassen. Und so die Bekanntschaft mit der chirurgischen Abteilung gemacht habe. Und demgemäß auch erlebt, was an Freundlichkeit in einer Krankenanstalt, der man ja gemeinhin ausgeliefert sei, möglich ist. Nicht ein einziger Mensch in der Krankenpflege sei ruppig oder unwirsch gewesen, ganz im Gegenteil. Ruth Klingler, die indessen wieder genesen ist, sagt, dass man sich zu jeder Tages- und Nachtzeit ans Personal habe wenden können, ohne zu spüren, dass man gerade ungelegen kommt. Einig ist sich die Frau aus Dudweiler mit anderen Lesern, die die SZ in Sachen cts kontaktierten, dass sowohl in St. Josef als auch in St. Theresia die christlichen Werte hochgehalten werden. Und dass man hier Zugewandtheit erfährt.

In den letzten Wochen und Monaten gehäuft hat sich gegenüber der Saarbrücker Zeitung das Lob für die Krankenhäuser der Caritas Trägergesellschaft (cts) Saarbrücken, und zwar bezüglich der Einrichtungen auf dem Rastpfuhl, als auch in Hinblick auf St. Josef in Dudweiler. Letztgenannte Klinik hebt explizit die SZ-Leserin Ruth Klingler hervor, was die SZ nun als Beispiel hergenommen hat. „Ein tolles Team“, sagt die 84-Jährige, wenn sie vom Pflegepersonal spricht.  So etwas habe sie bisher noch nicht erlebt. Die Seniorin erzählt, dass sie vor wenigen Wochen im Krankenhaus St. Josef in Dudweiler, im Volksmund auch „es Kloschda“ genannt, eine Not-OP habe über sich ergehen lassen. Und so die Bekanntschaft mit der chirurgischen Abteilung  gemacht habe. Und demgemäß  auch erlebt, was an Freundlichkeit in einer Krankenanstalt, der man ja gemeinhin ausgeliefert sei, möglich ist. Nicht ein einziger Mensch in der Krankenpflege sei ruppig oder unwirsch gewesen, ganz im Gegenteil. Ruth Klingler, die indessen wieder genesen ist, sagt, dass man sich zu jeder Tages- und Nachtzeit  ans Personal habe wenden können, ohne zu spüren, dass man gerade ungelegen kommt. Einig ist sich die Frau aus Dudweiler mit anderen Lesern, die die SZ in Sachen cts kontaktierten, dass sowohl in St. Josef als auch in St. Theresia die christlichen Werte hochgehalten werden. Und dass man hier Zugewandtheit erfährt.

Unsere Zeitung hat das Lob aus verschiedenen Richtungen an die cts herangetragen und folgende Stellungnahme erhalten: „Gerade für uns als christlicher Träger ist es wichtig, dass die Patientinnen und Patienten in unseren Einrichtungen ganzheitliche Zuwendung erfahren“, sagt cts-Geschäftsführer Rafael Lunkenheimer. „Im Leitbild der cts ist unter anderem zu lesen, dass es unser gemeinsamer Auftrag ist, mit Menschen für Menschen da zu sein. Dass die Bedürfnisse der Menschen, für die wir da sind, unser Handeln leiten und dass wir ständig an der Qualität unserer Dienstleistungen arbeiten. Solch positive Rückmeldungen zeigen, dass für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Leitbild nicht nur ein Stück Papier ist, sondern eine Haltung. Sie füllen es in ihrer täglichen Arbeit mit Leben und leben so christliche Nächstenliebe. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort