Squash: SRC Wiesental am Doppelspieltag wieder ohne Profis

Rohrbach. Nach dieser Saison müssen zwei Mannschaften aus der 2. Squash-Bundesliga Süd absteigen. Nach zwölf von insgesamt 18 Spieltagen sind mit den Squash-Pointers Gießen (vier Punkte), dem SRC Wiesental-St. Ingbert (sieben Zähler) sowie dem 1. SC Kempten (zwölf) noch drei Teams stark abstiegsgefährdet

Rohrbach. Nach dieser Saison müssen zwei Mannschaften aus der 2. Squash-Bundesliga Süd absteigen. Nach zwölf von insgesamt 18 Spieltagen sind mit den Squash-Pointers Gießen (vier Punkte), dem SRC Wiesental-St. Ingbert (sieben Zähler) sowie dem 1. SC Kempten (zwölf) noch drei Teams stark abstiegsgefährdet. Dagegen dürften sich die unmittelbar davor platzierten Mannschaften Black&White Worms II und TBS Sharks Augsburg mit jeweils 17 Punkten bereits den gröbsten Abstiegssorgen entledigt haben.Der nächste Doppelspieltag findet an diesem Wochenende statt. Zunächst muss Wiesental am Samstag beim Tabellendritten Königsbrunner SC spielen, ehe am Sonntag der auf Rang zwei platzierte Titelanwärter 1. Erlanger SC im Rohrbacher Fitness- und Gesundheitszentrum flipflop (Mühlstraße 38) gastiert. Beide Partien beginnen um 13 Uhr. "Wir werden in beiden Spielen erneut ohne Profi antreten, da wir unser verfügbares Budget für die beiden letzten Spieltage einsetzen wollen. Dann rechnen wir uns deutlich mehr Chancen auf Punktgewinne als an diesem Wochenende aus", sagt Wiesentals Pressesprecher und Spieler Tobias Baab, der an Position zwei antritt. Vor ihm agiert Markus Voit als Spitzenspieler, während Nils Kempf und Thorsten Schmees die Positionen drei und vier einnehmen sollen.

"Eventuell erhält in der Heimpartie auch noch ein anderer Spieler aus dem Kader die Chance, sich in der 2. Liga präsentieren zu dürfen. Wir rechnen uns zwar in beiden Spielen nur wenig aus, aber vielleicht sind wir ja für eine Überraschung gut", erklärt Baab. Bei der 1:3-Heimniederlage gegen Königsbrunn in der Hinrunde hatte für Wiesental der Profi Joan Lezaud gepunktet. Auch in Erlangen gab es für die Saarländer ein 1:3, wobei wiederum Lezaud erfolgreich war. sho

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