Ein Auftakttraining mit vielen Gästen

Gersheim. Der Judo-Club Gersheim veranstaltete vor Kurzem zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Jahres-Auftakttraining beziehungsweise Neujahrs-Randori. Randori bezeichnet im Judo das freie Üben beziehungsweise den Übungskampf

 30 Judoka kamen zum Jahres-Auftaktraining, dem so genannten Randori, des JC Gersheim. Foto: Stefan Wache

30 Judoka kamen zum Jahres-Auftaktraining, dem so genannten Randori, des JC Gersheim. Foto: Stefan Wache

Gersheim. Der Judo-Club Gersheim veranstaltete vor Kurzem zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte ein Jahres-Auftakttraining beziehungsweise Neujahrs-Randori. Randori bezeichnet im Judo das freie Üben beziehungsweise den Übungskampf. Die Idee, die hinter dieser Trainingseinheit steckte, war die, nach den eher gemütlichen Tagen über Weihnachten und Silvester wieder ein wenig in Schwung zu kommen und so auch eventuell schon den ersten Schritt zur Verwirklichung der traditionellen "guten Vorsätze" zu machen. Die Gersheimer Judoka hatten auch andere Vereine zum Training eingeladen. Der französische Partnerverein aus Sarreguemines war an diesem Abend besonders stark vertreten, aber auch Judoka aus Saarlouis und Heusweiler hatten den Weg in die Gersheimer Schulturnhalle gefunden.Insgesamt nahmen fast 30 Kämpfer teil, so dass die Judomatte gut gefüllt war. Schwerpunkt des Trainings war das Randori im Boden und im Stand. Als positiv hoben die beiden Vereinstrainer Daniel und Michael Thomann hervor, dass gerade auch die Nachwuchskämpfer die Auseinandersetzung mit den meist älteren, größeren und schwereren Partnern nicht scheuten. red

jc-gersheim.de

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