Homburg. Das gab es bisher noch nicht bei unserer Suche nach Rekorden im Saarpfalz-Kreis. Bei der Suche nach dem am längsten geführten Poesiealbum haben sich so viele Leserinnen und Leser bei uns gemeldet, so dass wir auch am gestrigen Montag noch beim Auszählen waren. Wir können deshalb die Siegerin oder den Sieger erst im Lauf der Woche bekannt geben und ihn in Wort und Bild vorstellen. Sicher war bis gestern Abend, es gibt ein ganz spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Daran beteiligt sind bisher Esther Riefer aus St. Ingbert, Margareta Frey aus Niederbexbach, Elisabeth Baier aus Homburg und Christine Tschöbe aus St. Ingbert und Magda Weinland aus Mimbach. Sie alle besitzen Poesiealben, die über ganz lange Zeiten hinweg geführt wurden. Manche haben schwere Zeiten wie etwa Weltkriege überlebt oder auch persönliche Schicksale wie Krankheiten oder auch Hausbrände überstanden. Es wird also eine ganz spannende Angelegenheit. Jetzt schon einmal einen ganz herzlichen Dank an unsere Leserinnen und Leser von Homburg, Bexbach, Kirkel über Blieskastel, St. Ingbert, Gersheim bis Mandelbachtal für ihre regen Teilnahmen.Doch unserer beliebte Rekordsuche geht schon in eine weitere Runde. Wir suchen ein ungewöhnliches Wesen, das vielen Jungen und Mädchen ans Herz gewachsen ist und auch im Erwachsenenleben immer noch einen wichtigen Stellenwert besitzt: die Teddybären. Sie sind die Lieblinge ihrer Besitzer, die sie niemals hergeben würden. Sie haben viele Höhen und Tiefen ihres Besitzers oftmals hautnah miterlebt. Im Rahmen unserer Suche nach Kreisrekorden wollen wir dieses Mal gerne wissen: Wer hat den ältesten Teddybären im Saarpfalz-Kreis? Da gibt es ganze Familien, die dieses Lieblingsstück von Generation zu Generation "weitervererben". Und über dieses Wesen gibt es auch viele schöne und manchmal weniger schöne Geschichten zu erzählen. Glauben Sie, den ältesten Teddybären zu haben? Dann können Sie ab sofort mitmachen. Teilnahmeschluss ist Sonntag, 6. Juni. jknKontakt: Saarbrücker Zeitung, Redaktion Homburg, Saarbrücker Straße 13, in 66424 Homburg. Oder melden Sie sich per Tel. (0 68 41) 9 34 88 50, Fax: (0 68 41) 9 34 88 59 oder E-Mail: redhom@sz-sb.de.