Kreis Neunkirchen. Es ist die Zeit der Narren. So lange wie in diesem Jahr kann selten gefeiert werden. Erst Anfang März geht die närrische Zeit zu Ende. Da leben diejenigen so richtig auf, die gerne mal für kurze Zeit jemand anderer sein möchten. Sei's Burgfräulein oder Indianerfrau, sei's Tiger, Feuerwehrmann oder Robin Hood. Der Fantasie sind während der närrischen Tage bekanntermaßen keine Grenzen gesetzt. Und wer da selbst nähen kann, der kann an Originalität noch einen draufsetzen. Früher war es gang und gäbe, dass Kostüme selbst genäht wurden. Deshalb wollen wir nun wissen: Wer hat denn das älteste Fastnachts-Kostüm? Oft werden da ja edle Teile durch die Generationen vererbt, werden leicht abgewandelt und erstrahlen in ganz neuem Charme. Oder aber die Kostüme, die man selbst als Kind getragen hat), die dann von den eigenen Kleinen wieder getragen werden. Melden kann man sich noch heute unter Telefon (0 68 21) 9 04 64 50 oder per E-Mail an rednk@sz-sb.de. Wir freuen uns auch über Fotos. ji