Die Bäche in Eppelborn sollen sauber bleiben

Eppelborn. Bei der Übergabe des Gewässerschutzberichts für das Jahr 2009 an Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz konnte Patrik Kappenstein als Gewässerschutzbeauftragter des Abwasserzweckverbandes Eppelborn (AWZE) berichten, dass es im vergangenen Jahr keine gravierenden Störfälle gab, die zu einer Verschmutzung der Gewässer hätten führen können

 Im vergangenen Jahr gab es keine gravierenden Störfälle, die zu einer Verschmutzung der Gewässer hätten führen können. Foto: SZ

Im vergangenen Jahr gab es keine gravierenden Störfälle, die zu einer Verschmutzung der Gewässer hätten führen können. Foto: SZ

Eppelborn. Bei der Übergabe des Gewässerschutzberichts für das Jahr 2009 an Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz konnte Patrik Kappenstein als Gewässerschutzbeauftragter des Abwasserzweckverbandes Eppelborn (AWZE) berichten, dass es im vergangenen Jahr keine gravierenden Störfälle gab, die zu einer Verschmutzung der Gewässer hätten führen können. "Die Bauwerke zur Regenwasserbewirtschaftung müssen regelmäßig gewartet werden, damit unsere Bäche sauber bleiben", äußert sich der Rathauschef zu der wichtigsten Aufgabe des Kanalbetriebs. Aus dem Jahresbericht geht hervor, so heißt es in der Pressemitteilung aus dem Rathaus weiter, dass diese Aufgabe vom zuständigen Personal zuverlässig erfüllt wurde. Die für den Betrieb des AWZE-Kanalnetzes eingesetzten Mitarbeiter der WVO GmbH seien hierzu bestens ausgebildet und werden regelmäßig geschult. Insgesamt gibt es im Gemeindegebiet Eppelborn 131 Einleitstellen in Gewässer. Diese Einleitstellen werden Zug um Zug in das Kanalkataster aufgenommen, auf diese Weise entsteht ein "digitales Wasserbuch", in dem alle technischen und rechtlich-relevanten Fakten zusammengefasst sind. red

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