Immer wieder Ärger bei der Müll-Entsorgung

Wiebelskirchen. "Früher war das alles für die Bürger einfacher", ärgert sich Sylvia Martin aus Wiebelskirchen über die geänderten Praktiken bei der Entsorgung von Haus- und Sperrmüll

Wiebelskirchen. "Früher war das alles für die Bürger einfacher", ärgert sich Sylvia Martin aus Wiebelskirchen über die geänderten Praktiken bei der Entsorgung von Haus- und Sperrmüll. So hatte sie sich an den Entsorgungsverband Saar (EVS) gewandt, weil ihr Mülltonnen-Leerungen in Rechnung gestellt worden seien, die wegen schlechter Straßenverhälnisse überhaupt nicht stattgefunden hätten. Doch sei sie mit ihren Beschwerden nicht durchgedrungen.Auch bei der Sperrmüll-Abfuhr hat sich die Wiebelskircherin schon geärgert. Denn man habe ihren ausrangierten Laminat-Belag nicht mitgenommen, weil das Laminat "mit dem Haus verbunden sei" und so über das Wertstoffzentrum oder die Neunkircher Müllverbrennungsanlage entsorgt werden müsse. Dies sei alles "haarsträubend", meint Sylvia Martin.

Ein Blick in das umfängliche Neunkircher Abfall-ABC auf der Internet-Seite www.neunkirche.de, klärt übrigens genau auf, was man wo zu welchem Preis loswird. sl

Den Tipp für diesen Artikel bekamen wir von Leser-Reporterin Sylvia Rohner aus Wiebelskirchen. Wenn Sie auch Interessantes zu erzählen haben, wenden Sie sich per SMS/Fax an Telefon (0681) 5 95 98 00 oder E-Mail an: leser-reporter@sol.de.

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