Naturkunde Vögel beobachten bei einer Exkursion ins Beeder Biotop

Kirkel/Altstadt/Limbach · Am Sonntag, 26. November, bietet die VHS Kirkel in Zusammenarbeit mit der BUND-Ortsgruppe Altstadt-Kirkel-Limbach erneut eine naturkundliche Exkursion zur Beobachtung von Vögeln am Höllengraben („Biotop Beeden“) unter der Führung von Siegfried Kramp an. Treffpunkt ist um 11 Uhr am Beobachtungsstand am Sportplatz Beeden; voraussichtliches Ende ist gegen 13 Uhr. Wie bei den „Zugvogel-Exkursion Die relativ späte Tageszeit wurde in der Hoffnung gewählt, dass sich bis dahin der eventuell vorhandene Nebel wieder gelichtet hat. „Bei der vorjährigen Exkursionen dorthin konnten wir insgesamt dort 13 Wasservogelarten (Enten, Gänse, Reiher, Taucher, Watvögel, Störche), einen jagenden Eisvogel und zwei Nutrias auf den feuchten Wiesen und flachen Gewässern beobachten“, heißt es in der Pressemitteilung.

Am Sonntag, 26. November, bietet die VHS Kirkel in Zusammenarbeit mit der BUND-Ortsgruppe Altstadt-Kirkel-Limbach erneut eine naturkundliche Exkursion zur Beobachtung von Vögeln am Höllengraben („Biotop Beeden“) unter der Führung von Siegfried Kramp an.  Treffpunkt ist um 11 Uhr am Beobachtungsstand am Sportplatz Beeden; voraussichtliches Ende ist gegen 13 Uhr. Wie bei den „Zugvogel-Exkursion Die relativ späte Tageszeit wurde in der Hoffnung gewählt, dass sich bis dahin der eventuell vorhandene Nebel wieder gelichtet hat. „Bei der vorjährigen Exkursionen dorthin konnten wir insgesamt dort 13 Wasservogelarten (Enten, Gänse, Reiher, Taucher, Watvögel, Störche), einen jagenden Eisvogel und zwei Nutrias auf den feuchten Wiesen und flachen Gewässern beobachten“, heißt es in der Pressemitteilung.

„Wir können also im Naturschutzgebiet Höllengraben fast so viele Arten wie an den lothringischen Weihern erwarten, allerdings nicht die hohen Individuenzahlen oder großen Vogelschwärme. Dafür können  wir von einem Standort aus und meist auf kürzere Distanz diese verschiedenen Wasservögel beobachten. Unter der Vielzahl an Vögeln – Spezialisten haben dort über das Jahr verteilt mehr als 160 Vogelarten nachgewiesen – werden sowohl Standvögel, die dort ganzjährig leben, als auch heimische Zugvögel, die zur Brut an die Weiher kommen und noch nicht in ihre Winterquartiere weggeflogen sind, und Durchzügler oder Wintergäste, die bereits aus ihren nördlichen Brutrevieren dort angekommen sind, antreffen.“

Um diese Tiere auch auf etwas größere Entfernung gut beobachten zu können, ist es sinnvoll, ein Fernglas oder Spektiv mitzubringen. Auch eine Lupe ist sinnvoll, um die eine oder andere Pflanze oder verschiedene Kleintiere genauer zu betrachten. Da diese „Exkursion“ mehr oder weniger im Stehen erfolgt, sollte man sich warm anziehen.

Rücksprachen auch wegen eventueller Fahrgemeinschaften sind unter Telefon (0 68 49) 249 möglich.

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