Ökumene mit Popmusik am Valentinstag

St Ingbert · Der Valentinstag, 14. Februar, ist inzwischen zum Feiertag schlechthin für Liebende und Verliebte geworden. In jedem Fall ist er ein guter Anlass, die Liebe zweier Menschen auch vor Gott zu bringen und segnen zu lassen. Dazu laden die katholische Pfarrei Heiliger Ingobertus und die beiden protestantischen Kirchengemeinden in St. Ingbert-Mitte zum Valentinstag am morgigen Dienstag gemeinsam ein. Der ökumenische Gottesdienst um 19 Uhr, bei dem die persönliche Segnung von Paaren - aber auch von Einzelpersonen, die ihren Partner oder Partnerin verloren haben und sich an ihre Lieben erinnern wollen - im Mittelpunkt stehen wird, findet - nicht wie vorher in den Gemeindebriefen angekündigt in der Martin-Luther-Kirche statt - sondern in der Engelbertskirche (Alte Kirche), in der Fußgängerzone.

 Jessica Weißenauer (Querflöte) und Christoph Jakobi. Foto: Jörg Jacobi

Jessica Weißenauer (Querflöte) und Christoph Jakobi. Foto: Jörg Jacobi

Foto: Jörg Jacobi

Der Gottesdient wird von Pfarrerin Michelle Scherer und Gemeindereferent Holger Weberbauer geleitet. Musikalisch wird er gestaltet vom Singkreis der Christuskirchengemeinde (Leitung: Christian Grün) und Pfarrer Fred Schneider-Mohr als Solist bei Leonard Cohens Song "So long Marianne" und Elvis Presleys "Can't help falling in love". Außerdem erklingen, gesungen und gespielt von Fred Schneider-Mohr, Lionel Ritchies "Hello" (Saxofon) und "Desperado" von den Eagles. Jessica Weißenauer (Querflöte) und Christoph Jakobi (Orgel) stellen dem Genre Popmusik die Klassik gegenüber.

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