Homburg. Noch schlimmer, als es die Wettervorhersage hatte befürchten lassen, erwies sich die Kulisse beim Floh- und Antiquitätenmarkt rund um das Homburger Forum. Nur rund 250 Händler wurden gegen Mittag gezählt. Die übrigen hatten vorzeitig ihre Stände abgebaut. Wer geblieben war, bekam wegen des Regenwetters immerhin die sonst üblicherweise anfallenden Parkgebühren erlassen - eine Art symbolische Entschädigung fürs Aushalten. Gut getroffen hatte es, wer ein trockenes Plätzchen unter dem Vorsprung des Hallanbades ergattert hatte. Hier waren Uromas Hausrat, schöne alte Uhren und Bücher zu bewundern.An den anderen Ständen hatten sich die Anbieter in Regencapes gehüllt und ihre Waren mit wasserfesten Planen zugedeckt. Wer sich diese Mühe sparte, musste am Ende etliche Sachen für die Müllabfuhr liegen lassen. Vor allem alte Bücher und Comic-Hefte traf es hart. >Bericht folgt smi