FDP-Politiker Christoph Hartmann besuchte BSG Homburg

Homburg. Es sollte ein besonderes Training werden: Wie gewohnt trafen sich die Koronarsportgruppen der Behinderten-Sportgemeinschaft (BSG) Homburg dieser Tage zum Training in der Sporthalle des Gymnasiums Johanneum

Homburg. Es sollte ein besonderes Training werden: Wie gewohnt trafen sich die Koronarsportgruppen der Behinderten-Sportgemeinschaft (BSG) Homburg dieser Tage zum Training in der Sporthalle des Gymnasiums Johanneum. Diesmal kam Besuch aus der Politik dazu: Christoph Hartmann, Fraktionsvorsitzender der FDP im Landtag und Landesvorsitzender der Liberalen und selbst Homburger Bürger, wollte sich vor Ort über die Aktivitäten der BSG informieren. Hartmann wusste nach eigenem Bekunden nichts von der Existenz der Koronarsportgruppen. BSG-Vorsitzender Werner Wingerter nutzte die Gelegenheit, dem Politiker die Sorgen und Nöte des Vereins vorzutragen, etwa die hohen Kosten der Sportstunden, die von speziell ausgebildeten Fachübungsleitern durchgeführt und von einem Arzt begleitet werden. Die Gesundheitsreform habe Spuren hinterlassen, so Wingerter. Der Verlust der vergangenen Jahre konnte nur durch Sponsoren-Zuschüsse aufgefangen werden. Ziel der BSG sei es, langfristig Sponsoren und Förderer zu finden. Hartmann bekundete laut Wingerter sein Interesse an der BSG, die jetzt hofft, dass die Politik "Zuspruch und Unterstützung in Sachen Sportförderung bietet." red

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