St. IngbertFlüchtiger rammt Auto auf GegenfahrbahnGestern Morgen, gegen 7.40 Uhr, war der Fahrer eines hellen Personenwagens in der Ensheimer Straße Richtung Staffel unterwegs. Zwischen Karl-August-Woll-Straße und Dreispitzstraße geriet er nach Polizeiangaben zu weit nach links. Dadurch prallte er mit seinem linken Außenspiegel gegen den linken Außenspiegel eines entgegenkommenden Honda Civic. Der Spiegel des Honda wurde dabei total beschädigt. Vermutlich, so die Polizei, wurde auch der Spiegel des verursachenden, hellen Wagens beschädigt. Der Unfallverursacher fuhr einfach weiter. gmsHinweise erbittet die Polizei unter Tel. (06894) 10 90.St. IngbertSt. Ingberter gründen Gruppe von AmnestyDer Bezirk Saar-Mosel-Westpfalz der Menschenrechtsorganisation Amnesty International will auch eine St. Ingberter Ortsgruppe gründen. Erste Versammlung Interessierter ist am Sonntag im Bergmannsheim. Neben Allgemeinem über Amnesty soll Sexuelle Gewalt und HIV in Afrika als Thema der nächsten Zeit erörtert werden. > Seite C 2Blieskastel3,1 Millionen Euro von EU für Biosphäre bereitJetzt schon stehen 3,1 Millionen Euro an EU-Zuschüssen für Projekte in der Biosphärenregion bereit. Demnächst kann mit dem begehrten Unesco-Prädikat gerechnet werden. Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) ist jetzt für die Verteilung der Mittel zuständig. > Seite C 3 Kultur RegionalSinfonieorchester zog alle RegisterUnter der professionellen Leitung seines Dirigenten Alexander Mayer gaben 70 Musiker des Sinfonieorchesters des Landkreises Kaiserslautern in der Blieskasteler Schlosskirche ein Konzert mit dem Titel "Wir lieben die himmlischen Freuden". Organisiert war die Benefizveranstaltung vom Freundeskreis Saarpfälzische Musiktage. > Seite C 4 Menschen im Focus zweier FotografenIm Baden-Badener Kunstforum in St. Ingbert sind ab heute rund 100 Schwarz-Weiß-Fotografien von Benedikt Steinmetz und Mark Vogelgesang zu sehen. Der Mensch aus verschiedenen Perspektiven sind ihre Motive. > Seite C 5VereineMit Orden geschmückt in die "Faasenacht"Damit in den Sitzungen mehr Zeit für Programm-Knaller wie Tänze oder Büttenreden bleibt, werden die obligatorischen Sessionsorden der DNZ schon seit Jahren vorab verliehen. Am Sonntag war's wieder so weit. > Seite C 6