Viele Hoffnungen auf neuen Oberbürgermeister Stadtratssaal rappelvoll bei OB Wosnitzas Bürgerempfang

Zweibrücken · „Es gibt erst Würste, wenn der Oberbürgermeister gesprochen hat“, erläuterte Marold Wosnitza beim Bürgerempfang im rappelvollen Ratssaal kurz nach seiner Amtseinführung im Herzogssaal die ihm übermittelte Devise seiner Mitarbeiter.

 Beim Bürgerempfang im Stadtratssaal des Rathauses.

Beim Bürgerempfang im Stadtratssaal des Rathauses.

Foto: Volker Baumann

Er wolle sich deshalb kurz halten und drückte seine Freude darüber aus, „dass es jetzt endlich losgeht“. „Es werden aufregende Zeiten, wir werden viele Herausforderungen angehen müssen und wir wollen sie angehen“, so seine Perspektive. Alle hätten das Ziel, die lebens- und liebenswerte Stadt voranzubringen, wobei er überzeugt sei, sich auf den Gestaltungswillen der Bürger verlassen zu können. Bürgernähe, wie beim Empfang, solle auch für die Zukunft ganz groß geschrieben werden.

Die Sawyer-Miller-Band zeigte gleich in ihren ersten Titeln „Stand by me“ und „I’m am Believer“ ihre Verbundenheit zum neuen Stadtoberhaupt. Margarete Palz glaubt insbesondere an den „Menschen“ Wosnitza, von dem sie die Überzeugung hat, nicht nur Visionen zu haben, sondern diese auch mit seiner optimistischen Art generationenübergreifend umzusetzen. Beate Schöneberger hofft, dass der OB seine Versprechungen einhalten und mit der „guten Truppe“, die er um sich hat auch gut zusammenarbeiten kann. Gerd Munk misst das neue Stadtoberhaupt, neben einer guten Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung, an seiner Bürgernähe und dem „Voranbringen“ der Stadt. Wolfgang Schneider wünscht sich, dass vor allem einige Projekte in Zweibrücken zielführend zum Ende gebracht werden, zum Beispiel Hilgardschule, 22er-Kaserne oder Parkbrauerei.

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