Reges Kommen und Gehen beim Tag der offenen Tür der Hochschule

Zweibrücken · Auf dem Campus der Hochschule Kaiserslautern in Zweibrücken herrschte am Samstag bei trockenem Frühlingswetter reger Betrieb. Neben Studieninteressierten und deren Familien nutzten auch Angehörige der Hochschulmitarbeiter den Tag des Offenen Campus, um sich über die vielfältigen Möglichkeiten zu informieren.

 Olga Kisel, Student Guide vom International Office, gibt Campus-Besuchern leidenschaftlich Auskunft, unterstützt von Bea Melendez und Pfarrer Reiner Kerz (von rechts). Foto: Cordula von Waldow

Olga Kisel, Student Guide vom International Office, gibt Campus-Besuchern leidenschaftlich Auskunft, unterstützt von Bea Melendez und Pfarrer Reiner Kerz (von rechts). Foto: Cordula von Waldow

Foto: Cordula von Waldow

Zu den Besuchern gehörte auch Frank Gajewski, der seine Ehefrau Tanja Kreiter-Gajewski am Stand der Angewandten Forschungsschwerpunkte mit den beiden Kindern Hanieh (4) und dem fast zweijährigen Matti besuchen kam. "Ich bekomme ja einiges mit über die Forschungsprojekte und staune immer wieder, welch vielfältige Möglichkeiten hier auf höchstem wissenschaftlichen Niveau geboten werden", sagte der Finanzbeamte. "Es war ein reges Kommen und Gehen", freute sich Organisator Wolfgang Knerr. Dabei lockten keineswegs nur die Stationen der Informatik und Mikrosystemtechnik (an denen es viel zu sehen gab wie den Reinraum, die Labore oder die medizinisch-technischen Vorführungen) zahlreiche Besucher an. Auch die vielfältigen Vorträge im Bereich Betriebswirtschaft stießen auf reges Interesse. "Der Zuspruch verteilte sich auf alle Studiengänge", berichtete Knerr aus zahlreichen Rückmeldungen sowie von dem großen Informationsmarktplatz der Studienmöglichkeiten, der in der Aula eingerichtet war. Hier wurden Fragen zu Studienangeboten ebenso beantwortet wie zu Finanzierung und Bafög, Studieren und Leben auf dem Campus oder den Wohnheimen und Serviceangeboten des Studierendenwerkes. Zufrieden zeigte sich auch das Team der Mensa: fast alle vorbereiteten Schnitzel waren aufgegessen.

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