Alltag, Gesellschaft und Kultur im Zeichen der Rose

Zweibrücken · Christine Meile-Karl und Udo Karl bitten zum Beamer-Vortrag am Dienstag, 15. März, im Rahmen der Jahreshauptversammlung des Vereins der Rosenfreunde und der Oskar-Scheerer-Stiftung im Hotel Rosengarten am Park um 19 Uhr.

"Wie gut, dass jeder weiß, dass ich Rose heiß'", lautet der Titel des Vortrages.

Die Referenten laden ein zu Rundgängen durch Alltag und Kultur, Wirtschaft und Politik - immer auf den Spuren der Rose, geführt von deren Namen, beleuchtet von ihren Bildern. Dabei ist der Rosenname - ein Schlüssel zur Verflechtung von Rose und Mensch in Vergangenheit und Gegenwart.

Mal bindet der Name die Rose an den Menschen, damit sie ihm nicht verloren geht. Mal bindet der Name den Menschen oder die ihm wichtigen Ereignisse an die Rose, damit nichts vergessen wird. Oft transportiert der Name die Gebrauchsanweisung oder erläutert die Funktion. Nicht selten ist der Name ein Echo der Gefühle, die das Erleben von Rosen begleiten - mal zur Verstärkung, mal zur Befreiung.

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