Kerwe bei den Kiefers wieder gut angenommen

Wiesbach · Was das Kerwefeiern angeht bleiben die Wiesbacher weiterhin in der Erfolgsspur. Auch die zweite Zeltkerwe auf dem Gelände des Landgasthofes Kiefer war ein Erfolg.

 Immer schön im Kreis herum: Auch die Kinder kamen bei der Kerwe zu ihrem Recht. Foto: cos

Immer schön im Kreis herum: Auch die Kinder kamen bei der Kerwe zu ihrem Recht. Foto: cos

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Zünftige Blasmusik im Festzelt mit den Hofgasslern aus Kirrberg: Trotz dunkler Wolken am Himmel herrscht auf dem kleinen Rummelplatz davor viel Leben. Das Kerwefeiern im Ort ist weiterhin möglich, zu verdanken ist das dem Inhaberehepaar des "Wiesbacher Hofes", Claudia und Udo Kiefer. Sie veranstalteten schon letztes Jahr die Kerb und nach dem Premierenerfolg waren sich diesmal alle im Ort darüber einig: Das soll so bleiben.

"Wir hatten letztes Jahr schon unsere Bedenken und dachten im Vorfeld, hoffentlich wird diese Zeltkerb für uns alle kein Flop": Chefkoch Udo Kiefer wurde letztes Jahr die Zentnerlast an Bedenken schnell los und deshalb ist es für alle Beteiligte auch dieses Jahr überhaupt keine Frage gewesen, wieder eine "Zeltkerwe" für alle im Ort, direkt in der Dorfmitte, zu organisieren. Das Engagement der Kiefers samt des Veranstaltungsbeitrages vom Sportverein haben die Dorfbewohner mit vielen Kerwegästen von außerhalb auch dieses Jahr honoriert. Vom Freitag an wurde im großen Zelt auf dem Parkplatz in der Talaue zünftig gefeiert und neben dem Kaffeenachmittag am Sonntag steuerten die Helfer des Sportvereins mit dem Betreiben der Zeltbar über die vier Kerwetage einen nicht unwesentlichen Beitrag zum zum Kerweerfolg bei.

Das Flair, die Umgebung, das Feiern mitten im Grünen, dazu der Rummelplatz für die Kinder, das alles ist erneut stimmig gewesen und fand bei den vielen kleinen und großen Kerwebesuchern viel Anklang. "Unsere letztjährige Entscheidung war richtig und ist auch in diesem Jahr voll aufgegangen", sagt Ortsbürgermeister Emil Mayer, der auf die gute Zusammenarbeit mit dem Ehepaar Kiefer Wert legt und allen dankt, dass die Kerwetradition im Dorf weiter gepflegt werden kann. Vielleicht auch mal wieder mit Straußmädels und Straußbuben, äußerte Mayer einen Wunsch, wie die Kerwe noch bunter werden könnte.

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