Eintracht-Präsident stärkt Funkel

Frankfurt. Eintracht Frankfurt kann im Nachholspiel der Fußball-Bundesliga heute (18.30 Uhr/Premiere) gegen den Karlsruher SC Kapitän Ioannis Amanatidis einsetzen. "Er wird spielen", sagte Friedhelm Funkel gestern über den griechischen Nationalstürmer, der über Kniebeschwerden geklagt hatte

Frankfurt. Eintracht Frankfurt kann im Nachholspiel der Fußball-Bundesliga heute (18.30 Uhr/Premiere) gegen den Karlsruher SC Kapitän Ioannis Amanatidis einsetzen. "Er wird spielen", sagte Friedhelm Funkel gestern über den griechischen Nationalstürmer, der über Kniebeschwerden geklagt hatte. Derweil hat Eintracht-Präsident Peter Fischer dem stark in der Kritik stehenden 54 Jahre alten Trainer des sieglosen Schlusslichts den Rücken gestärkt. "Bei mir ist bekannt, dass ich großes Vertrauen in ihn habe. Dazu stehe ich", sagte er und ergänzte: "Ich weiß, dass Frankfurt nicht mit Mirko Slomka verhandelt hat. Und ich weiß, dass Frankfurt bis dato keinerlei Trainer-Gespräche geführt hat." Beim Karlsruher SC ist derweil der Ärger wegen der kurzfristigen Absage der Partie am 12. September - nach einem Madonna-Konzert war der Rasen unbespielbar - verflogen. Trainer Edmund Becker will vielmehr verhindern, dass sein Team wie schon fünf Mal in dieser Saison in den letzten fünf Minuten ein Gegentor kassiert: "Das nervt." dpa

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