Junge Filmer freuen sich über Preis

St Wendel · Der Kurzfilm „Was ist Fremdenfeindlichkeit“, den sieben junge Menschen gedreht haben, wurde jetzt beim Videowettbewerb der Großregion Créajeune mit einem Preis ausgezeichnet. Entstanden ist er während eines Projektes.

 Junge Filmemacher (von links): Katharina Klasen, Lukas Rohn, Lennart Juckel, Mona König, Janna Lauermann, Lara Baum. Foto: Katharina Klasen

Junge Filmemacher (von links): Katharina Klasen, Lukas Rohn, Lennart Juckel, Mona König, Janna Lauermann, Lara Baum. Foto: Katharina Klasen

Foto: Katharina Klasen

Der Kurzfilm des Adolf-Bender-Zentrums (ABZ) ,,Was ist Fremdenfeindlichkeit?" hat in Metz den Preis für den ,,Besten Film zum Thema Integration" beim Videowettbewerb der Großregion Créajeune gewonnen. Er setzte sich in der Kategorie ,,Filme von Jugendlichen" gegen 27 andere Beiträge durch. Der Preis ist mit 250 Euro dotiert und wird von der Landeszentrale für politische Bildung Saarland gestiftet. Für den Kurzfilm ,,Was ist Fremdenfeindlichkeit?" ist es bereits der dritte Preis: Im November belegte der Film den zweiten Platz beim Landesfilmfestival in Reinheim und erhielt den Ehrenpreis des Bürgermeisters der Gemeinde Gersheim. ,,Was ist Fremdenfeindlichkeit?" entstand während des Projektes ,,Gleiches Recht für alle - gegen Ausgrenzung und Diskriminierung". Produziert wurde er von sieben Jugendlichen des TV Schwalbach, des FV Schwalbach, des FC Elm und des SV Hülzweiler: Lara Baum, Maurice Desgranges, Vivien Hirtz, Lennart Juckel, Mona König, Janna Lauermann und Lukas Rohn. Geleitet wurde das Projekt von den ABZ-Mitarbeitern Thomas Döring, Stefanie Hennrich und Katharina Klasen.

youtube.com/watch?v=

HRoppF85B88

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