Eine Mörderstimme, zwei Gitarren

St. Wendel. Zwei Gitarren, eine Mörderstimme, keine Tricks - so beschreiben sich die "Smokin strings" in der Bandinfo. Am Samstag, 5. Februar, ab 21.30 Uhr wollen Rudi "Gulli" Spiller und Jürgen Rath im Bogarts St. Wendel beweisen, dass sie nicht zu viel versprechen. Sie überraschen immer wieder mit Songs, die man einem Gitarrenduo einfach nicht zutraut

 "Gulli" (links) und Jürgen Rath sorgen für Abwechslung. Foto: VA

"Gulli" (links) und Jürgen Rath sorgen für Abwechslung. Foto: VA

St. Wendel. Zwei Gitarren, eine Mörderstimme, keine Tricks - so beschreiben sich die "Smokin strings" in der Bandinfo. Am Samstag, 5. Februar, ab 21.30 Uhr wollen Rudi "Gulli" Spiller und Jürgen Rath im Bogarts St. Wendel beweisen, dass sie nicht zu viel versprechen. Sie überraschen immer wieder mit Songs, die man einem Gitarrenduo einfach nicht zutraut. Ohne Playback und anderen Hilfsmitteln gelingt es Gulli und Rath, ihr Publikum auf eine emotionale Reise durch die Musikgeschichte mitzunehmen, mit Songs, deren Wirkung sich der Zuhörer nicht entziehen kann. Da wären etwa Beatles-Klassiker wie "My guitar gently wheeps", "Something" oder "Let it be", "Purple rain" von Prince, "Its all over now baby blue" von Van Morrison oder "Child in time" von Deep Purple.Auch deutsche Songs wird man hören - wie das supereinfühlsame "Ich habe diese Frau geliebt" von Pete Wyoming Bender oder "Ich bin wieder hier" von Marius Müller-Westernhagen. red

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