Quellheiligtum Keltischer Sirona vertrauten auch die Römer

Ihn · Bis heute schimmert das heilige Wasser in der römischen Sandsteinfassung. Immer noch ein Geheimtipp für Touristen.

 Das Tempelchen gehörte zu einem Gutshof. Dessen Fundamente sind gut zu erkennen. Der Einzugsbereich des Heiligtums für die Heilungsgötter Sirona und Apollo war größer, wohl die ganze Region.

Das Tempelchen gehörte zu einem Gutshof. Dessen Fundamente sind gut zu erkennen. Der Einzugsbereich des Heiligtums für die Heilungsgötter Sirona und Apollo war größer, wohl die ganze Region.

Foto: Johannes A. Bodwing
 Die heilige Quelle war Mittelpunkt eines kleinen Umgangstempels, in dem sich die Verehrer Sironas dem Wasser näherten.

Die heilige Quelle war Mittelpunkt eines kleinen Umgangstempels, in dem sich die Verehrer Sironas dem Wasser näherten.

Foto: Johannes A. Bodwing
 Das Kernstück des Heiligtums: die sechseckig gefasste Quelle mit einem aus einem Sandstein gehauenen Becken, in dem sich bis heute Wasser befindet.

Das Kernstück des Heiligtums: die sechseckig gefasste Quelle mit einem aus einem Sandstein gehauenen Becken, in dem sich bis heute Wasser befindet.

Foto: Johannes A. Bodwing
 Die Kopie dieser Apollo-Säule aus dem Quellheiligtum in Ihn steht heute im Museum Pachten.

Die Kopie dieser Apollo-Säule aus dem Quellheiligtum in Ihn steht heute im Museum Pachten.

Foto: Johannes A. Bodwing
 Göttin Sirona mit Schlange, Kopie eines Fundes aus dem Quellheiligtum.

Göttin Sirona mit Schlange, Kopie eines Fundes aus dem Quellheiligtum.

Foto: Johannes A. Bodwing
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