Auftakt mit Knalleffekt für Manuel Lauck

Dörsdorf. Fehlstart für Manuel Lauck. Der Dörsdorfer Porsche-Pilot konnte beim Saisonauftakt der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring gar nicht erst an den Start gehen. Teampartner Michael Illbruck, mit dem sich Lauck am Steuer eines 450 PS starken Porsche 911 GT 3 abwechselt, hatte im ersten freien Training den Porsche in einen Totalschaden verwandelt

Dörsdorf. Fehlstart für Manuel Lauck. Der Dörsdorfer Porsche-Pilot konnte beim Saisonauftakt der Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring gar nicht erst an den Start gehen. Teampartner Michael Illbruck, mit dem sich Lauck am Steuer eines 450 PS starken Porsche 911 GT 3 abwechselt, hatte im ersten freien Training den Porsche in einen Totalschaden verwandelt. Lauck, der auf dem extra eingebauten Beifahrersitz saß, erinnert sich: "Es hat stark geregnet. Beim Anbremsen der ersten Kurve nach Start und Ziel kam Michael mit einem Reifen auf einen weißen Markierungsstreifen. Der Wagen brach sofort aus und drehte sich." Am Bremspunkt war der Wagen rund 240 Stundenkilometer schnell, beim Einschlag in die Reifenstapel noch 160. Die Versuche, den Wagen in der Werkstatt eines anderen Teams zu reparieren, scheiterten. Für das nächste Rennen, das DMV-4-Stunden-Rennen am 10. April, gibt es ein neues Auto. Illbruck bestellte gut geschüttelt, aber ungerührt noch am gleichen Tag einen in Frankreich stehenden Porsche. wip

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