Feuerwehr Homburg-Mitte lädt in ihre Wache ein

Homburg. "Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles ändert" - unter diesem Motto des italienischen Schriftstellers di Lampedusa wird das diesjährige Feuerwehrfest des Löschbezirkes Mitte stehen. Und dass sich in der Homburger Feuerwehr in den vergangenen Jahren viel geändert hat, können sich die Homburger Bürgerinnen und Bürger am 1

Homburg. "Wenn wir wollen, dass alles so bleibt, wie es ist, dann ist es nötig, dass sich alles ändert" - unter diesem Motto des italienischen Schriftstellers di Lampedusa wird das diesjährige Feuerwehrfest des Löschbezirkes Mitte stehen. Und dass sich in der Homburger Feuerwehr in den vergangenen Jahren viel geändert hat, können sich die Homburger Bürgerinnen und Bürger am 1. und 2. August anlässlich des Feuerwehrfestes in der 2005 bezogenen Feuerwache "Am Hochrech" selbst überzeugen. Erstmals wird der 2008 gegründete Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Homburg-Mitte Ausrichter des Festes sein. Der 2.Vorsitzende des Fördervereins, Manfred Rippel, möchte mit der Veranstaltung die Homburger Feuerwehr fester im Blick der Bevölkerung verankern. Gerade in einer Stadt-Feuerwehr ist die Bindung zu den Bürgerinnen und Bürgern nicht so eng, wie es im Vereinsleben auf den Dörfern üblich ist. Demzufolge steht der Sonntag ganz im Fokus der Familie. Natürlich ist für Speis und Trank bestens gesorgt, aber viel wichtiger ist dem Homburger Löschbezirksführer Alexander von Büren, dass die ganze Familie sich auf dem Fest ihrer Feuerwehr wohlfühlt und sieht, was die Wehr für die Bürger leistet. Für die Kinder wird erstmals eine Hüpfburg bereit gestellt und Kinderschminken angeboten. Außerdem sollen viele rote Autos für große Kinderaugen sorgen. Für die "großen Kinder" stehen Führungen durch die Feuerwache inklusive der hochmodernen Atemschutzübungsstrecke auf dem Programm. Eine Feuerwehrmodenschau und diverse feuerwehrtechnische Vorführungen runden das Geschehen für einen gelungenen Familien-Sonntag ab. Der Tag zuvor wird maßgeblich den Feuerwehrnachwuchs in den Mittelpunkt stellen. Der Samstagnachmittag beinhaltet neben der Darstellung der Jugendarbeit ein Treffen der Generationen. Im Rahmen eines Oldtimer-Treffens werden nachmittags einige historische Feuerwehrfahrzeuge an der Feuerwache eintreffen. red

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