Erbsenbahn und Montagsmaler

Eitzweiler. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt St. Wendel (Awo) hatte in Zusammenarbeit mit dem Landesjugendwerk ein abwechslungsreiches Programm für alle daheimgebliebenen Kinder und Jugendliche angeboten. Jeder Tag wurde von einem anderen Awo-Ortsverein betreut, so sorgte auch der Awo-Ortsverein Asweiler/Eitzweiler für Spiel, Spaß und Spannung

 Kinder, Eltern, Betreuer, Vorstandsmitglieder und der stellvertretende Awo-Kreisvorsitzende Gerald Linn (links) hatten am Erlebnistag in Eitzweiler zum Gruppenfoto Aufstellung genommen. Foto: VA

Kinder, Eltern, Betreuer, Vorstandsmitglieder und der stellvertretende Awo-Kreisvorsitzende Gerald Linn (links) hatten am Erlebnistag in Eitzweiler zum Gruppenfoto Aufstellung genommen. Foto: VA

Eitzweiler. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt St. Wendel (Awo) hatte in Zusammenarbeit mit dem Landesjugendwerk ein abwechslungsreiches Programm für alle daheimgebliebenen Kinder und Jugendliche angeboten. Jeder Tag wurde von einem anderen Awo-Ortsverein betreut, so sorgte auch der Awo-Ortsverein Asweiler/Eitzweiler für Spiel, Spaß und Spannung.Zwei Betreuer vom Landesjugendwerk, Eltern und die Vorstandsmitglieder des Ortsvereins sorgten sich um die kleinen Gäste im Alter zwischen sechs und neun Jahren. Vorstandsmitglied Anke Hirth war für den Spielplan verantwortlich und hatte viele der Spiele und Aufgaben selbst entwickelt. Beim Gedächtnis-Spiel mussten gemerkte Gegenstände aufgezählt werden, hinter dem "Wasserparcours" verbarg sich ein Hindernislauf mit vollgesaugten Schwämmen und die Montagsmaler sollten Begriffe erraten und malen. Schnelligkeit war Trumpf bei der "Erbsenbahn": Eine Erbse rollte durch das Rohr und musste mit dem Hammer getroffen werden. Das war deutlich schwieriger als der "Ball-Lauf" bei dem die Beine gespreizt werden und ein Ball weitergegeben werden musste. Die Siegerehrung führte der stellvertretende Kreisvorsitzende Gerald Linn durch. Die Kinder waren mit Begeisterung bei der Sache, bevor sie sich mit Liedern und einem kräftigen Applaus von den Betreuern verabschiedeten. red

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