Musikalischer Herbst in Bachem
Bachem. Am Freitag, 1. Oktober, drehen "The Penny Boys" die Zeit um einige Jahrzehnte zurück und fangen bei den Wurzeln der frühen Rockabilly- und Countrymusik an. Die Fünf teilen ihre Vorliebe für diese Musik-Ära der 50er und 60er Jahre und bieten den authentischen Sound von Johnny Cash und anderen Größen des frühen Rock'n'Rolls
Bachem. Am Freitag, 1. Oktober, drehen "The Penny Boys" die Zeit um einige Jahrzehnte zurück und fangen bei den Wurzeln der frühen Rockabilly- und Countrymusik an. Die Fünf teilen ihre Vorliebe für diese Musik-Ära der 50er und 60er Jahre und bieten den authentischen Sound von Johnny Cash und anderen Größen des frühen Rock'n'Rolls. Dabei achten sie auf Authentizität und lassen einen unvergesslichen Musikstil wieder aufleben."Keep on Swinging" heißt es am Freitag, 8. Oktober, mit Marion & Udo. Das Musikduo präsentieren Swing und Jazzstandards in Englisch, aber auch in saarpfälzischer Mundart mit Gitarre, Gesang, Saxophon und Flöte. Lateinamerikanische Musikstücke sowie ein paar schöne Popballaden gehören ebenfalls zum Repertoire.
Knock on Wood, die etwas andere Bleugrassband, gastiert am Freitag, 15. Oktober, in der Dresch-Tenne. Sie covert bekannte Rock- und Poptitel und verleiht ihnen den typischen Bluegrass-Charakter.
Natürlich haben Klassiker und Evergreens mit neu erstellten Arrangements auch ihren festen Platz im Konzertprogramm, wobei solistische Einlagen und Überraschungen ebenfalls nicht zu kurz kommen.
Neben der authentischen Besetzung mit Geige, Banjo, Mandoline, Akustik-Gitarre, Kontrabass und mehrstimmigem Satzgesang, sorgt das entsprechende Outfit zusätzlich für eine gelungene Bühnenpräsentation.
Bad Man´s Blues sorgen für echten Bluessound am Freitag, 22. Oktober. Die Local Heroes sind fünf Musiker und haben eine Leidenschaft: Pure, handgemachte Musik, ein Ziel, das die Fünf mit Hingabe und Power anstreben. Vom Deltablues der 20er Jahre bis zum treibenden Bluesrock der 70er ist in ihrer Rock'n Blues Revue alles vertreten, von B.B. King bis Clapton, von T-Bone Walker bis Deep Purple. Hier gibt es alles, nur keine Kompromisse! Ein Drum und Bass Fundament, hart und stabil wie eine Festungsmauer, ein Hammondsound, der schreien, aber auch flüstern kann, dazu Stromgitarrensound vom Feinsten und teilweise mehrstimmiger Gesang, fertig ist ein Mix, der es in sich hat.
Am Freitag, 29. Oktober, gibt es von Lincoln Road die Musik aus alten Zeiten frisch aufs Ohr. Lincoln Road klingt unverbraucht, die Songs so frisch, dass noch die Tinte von den Notenblättern tropft. Und dennoch stehen hier viele Jahrzehnte Erfahrung Pate: Laura Maas, Franz Hemmerich, Bernhard Wesely, Balint Görbe und Jürgen Krewer sind Lincoln Road.
Weitere Highlights des Dresch-Keller-Programms sind das A-Capella Esemble Voice Q, Marcel Adam, Zuppelmusik, Ferdl Eichner und John Kirkbride. red
Alle Veranstaltungen beginnen um 21.30 Uhr, der Eintritt ist jeweils frei. Programminfos unter der Telefonnummer (0 68 72) 44 66.
