In Friedrichsthals Gute-Laune-Wigwam ist die Hölle los

Friedrichsthal. Bei der Narrenzunft katholischer Vereine (NKV) dreht sich in der neuen Session alles um die Indianer. "Im Wigwam ist die Hölle los", lautet das Motto. Einen Vorgeschmack gaben die Akteure der NKV am Samstagabend bei der Sessionseröffnung im katholischen Vereinshaus

 Das ist die fröhliche Minigarde der NKV. Foto: Iris Maurer

Das ist die fröhliche Minigarde der NKV. Foto: Iris Maurer

Friedrichsthal. Bei der Narrenzunft katholischer Vereine (NKV) dreht sich in der neuen Session alles um die Indianer. "Im Wigwam ist die Hölle los", lautet das Motto. Einen Vorgeschmack gaben die Akteure der NKV am Samstagabend bei der Sessionseröffnung im katholischen Vereinshaus. Vor dem von Michael Schording, Jörg Krumm und Peter Hohlweck gestalteten Bühnenbild wirbelten Cowboys und Indianer herum. "In diesem Jahr, ihr konntet schon gugge, werre mir im Wigwam hugge", meinte Elferratschef Markus Zimmer schon gleich zu Beginn.

Schlag auf Schlag lockten die Musiker Michael Zintel und Manfred Kapsar (M&M) die Tänzerinnen auf die Bühne. Die närrischen Frauen der NKV (verantwortlich ist Ilse Heck) zeigten einen Square Dance. Die Mädels der Minigarde tanzten zum Lied "Ich will 'nen Cowboy als Mann". Trainiert und betreut werden sie von Selina Morgante und Julia Viehl sowie Edeltraut Holstein und Sarah Collet. Sommerfeeling zauberte die Jugendgarde bei ihrem Showtanz auf die Bühne. Die Trainerinnen Martina Anschütz und Claudia Zimmer strahlten über den gelungenen Auftritt. Die Juniorengarde (trainiert von Stephanie Degen und Martina Anschütz) zeigte einen zackigen Gardetanz. Das große Funkenmarichen Stephanie Degen (23) und das kleine Funkenmariechen Michelle Strobel (8) begeisterten die Gäste. Anke Bach und Edeltraut Holstein sind die Trainerinnen. Ein Hingucker war der Indianerschautanz der Funkegarde. Sie wird trainiert von Anke Bach und betreut von Ursula Morgante. Gekonnt interpretierte Larissa Zimmer den Titel "Irgendwas bleibt" von Rosenstolz. Zwischendurch wurden die Sessionsorden verteilt. Heinz Eigner führte Regie. Und Walter Braun war für die Technik zuständig. ll

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