Die "Ewige Stadt" und jede Menge Seitensprünge im Blick

St. Wendel. Um die ewige Stadt und um jede Menge Seitensprünge geht es auf amüsante Weise in dem Film "To Rome with Love", der im Januar auf DVD erschienen ist

St. Wendel. Um die ewige Stadt und um jede Menge Seitensprünge geht es auf amüsante Weise in dem Film "To Rome with Love", der im Januar auf DVD erschienen ist.Zum Inhalt: Sie werden in der Ewigen Stadt in haarsträubende Abenteuer verwickelt, die alle mit dem ewigen Thema Liebe zu tun haben: Der junge Architekt Jack (Jesse Eisenberg) lebt eigentlich glücklich mit Freundin Sally (Greta Gerwig) in der Tiber-Metropole, gerät aber völlig aus dem Häuschen, als deren beste, aber höchst kapriziöse Freundin Monica (Ellen Page) für einige Zeit zu Besuch kommt. John (Alec Baldwin), ein in die Jahre gekommener Star-Architekt, der sich gerade mit Jack angefreundet hat, kennt diese Sorte Frau aus eigener schmerzlicher Erfahrung sehr genau. Maßlos beeindruckt hingegen ist der ehemalige Opernregisseur Jerry (Woody Allen), der gerade mit Ehefrau (Judy Davis) in Rom ist, vom Gesangstalent eines bescheidenen Bestattungsunternehmers, den er nun ganz groß herausbringen möchte. Derweil beginnt der unscheinbare Durchschnittsrömer Leopoldo (Roberto Benigni), mit seiner unglaublichen Berühmtheit zu hadern, die ihn völlig grundlos über Nacht ereilte: Anfangs war das ja noch ganz schmeichelhaft, doch jetzt verfolgen ihn die Paparazzi auf Schritt und Tritt. Fehltritte leisten sich unterdessen Antonio (Alessandro Tiberi) und seine frisch angetraute Frau Milly (Alessandra Mastronardi), die in Rom ihre Flitterwochen verbringen. Wie es dazu kommen konnte, dass sie mit einem berüchtigten Filmstar herumturtelt, während er das stadtbekannte Callgirl Anna (Penélope Cruz) als seine Gattin ausgibt, ist allerdings schon wieder ein anderes Kapitel. red

Wer jetzt Lust auf "To Rome with Love" bekommen hat, der sollte heute, 11 Uhr, in der SZ-Redaktion, Telefon (0 68 51) 9 39 69 55, anrufen. Der jeweils zweite Anrufer gewinnt den Film oder ein Filmplakat.

Foto: Verleih

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