Ein Fest der Stille

Zweibrücken · Allerheiligen ist ein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird - auch solcher, die nicht heiliggesprochen wurden. Es wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Jährliche Gedenktage für Verstorbene gab es bereits im antiken Christentum. Im Lauf der ersten christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken. Allerheiligen wird nicht in allen Bundesländern gefeiert, sondern nur in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Allerheiligen ist ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt, dass an diesem Tag keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist. Am Vorabend, dem 31.Oktober, wird in den Vereinigten Staaten und vielen Ländern Europas Halloween gefeiert. Gestecke für Allerheiligen

 Der Hauptfriedhof in Zweibrücken. Foto: pma

Der Hauptfriedhof in Zweibrücken. Foto: pma

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Allerheiligen ist ein christliches Fest, zu dem aller Heiligen gedacht wird - auch solcher, die nicht heiliggesprochen wurden. Es wird in der Westkirche am 1. November begangen, in den orthodoxen Kirchen am ersten Sonntag nach Pfingsten. Jährliche Gedenktage für Verstorbene gab es bereits im antiken Christentum. Im Lauf der ersten christlichen Jahrhunderte wurde es wegen der steigenden Zahl von Heiligen unmöglich, jedes einzelnen Heiligen an einem besonderen Tag zu gedenken.

Allerheiligen wird nicht in allen Bundesländern gefeiert, sondern nur in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland.

Allerheiligen ist ein sogenannter stiller Feiertag. Das heißt, dass an diesem Tag keine Tanzveranstaltungen durchgeführt werden dürfen und laute Musik verboten ist. Am Vorabend, dem 31.Oktober, wird in den Vereinigten Staaten und vielen Ländern Europas Halloween gefeiert.
Gestecke für Allerheiligen

Traditionell werden an Allerheiligen und Allerseelen die Gräber verstorbener Angehöriger geschmückt, denn Allerheiligen ist das Hochfest unserer verstorbenen Angehörigen. Dies nimmt man meistens zum Anlass, die Grabstätte zu schmücken und auch wintergerecht herzurichten. Die persönliche Bepflanzung des Grabes wie auch Gestecke und Kränze sind Zeichen unseres Gedenkens, der Erinnerung und der Verbundenheit mit dem Verstorbenen.

Die Grabgestecke in verschiedenen Größen und Ausführungen bestehen häufig aus Edeltannen und sind in Zweibrücken beispielsweise in der Gärtnerei G. Schulz, im Blumenshop Jürgen Gegner, dem Raiffeisen-Markt und dem Deko Shop der JVA erhältlich. Auch die Bepflanzung von Schalen ist eine schöne und schmuckvolle Idee. Lassen Sie sich beraten.

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