Hallenpokal: Frauen des FCS beeindrucken die Konkurrenz

Magdeburg. Die Fußballerinnen des 1. FC Saarbrücken haben sich beim Hallenpokal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Magdeburg in Spiellaune präsentiert. Sie warfen einen Großen aus dem Wettbewerb und brachten einen weiteren ins Schwitzen. Erst dem deutschen Meister Turbine Potsdam mussten sie sich im Halbfinale mit 1:2 geschlagen geben

Magdeburg. Die Fußballerinnen des 1. FC Saarbrücken haben sich beim Hallenpokal des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Magdeburg in Spiellaune präsentiert. Sie warfen einen Großen aus dem Wettbewerb und brachten einen weiteren ins Schwitzen. Erst dem deutschen Meister Turbine Potsdam mussten sie sich im Halbfinale mit 1:2 geschlagen geben. Turbine-Trainer Bernd Schröder sprach vom schwersten Spiel des Turniers. Potsdam gewann das Finale gegen den FC Bayern München locker mit 3:0. "Das war ein toller Auftritt und sehr gut für unser Image. Wir haben viel Lob vom DFB und den anderen Vereinen bekommen", sagte FCS-Trainer Stephan Fröhlich. Im Viertelfinale sorgte der FCS dafür, dass der FCR Duisburg, gespickt mit Welt- und Europameisterinnen, frustriert aus Magdeburg abreiste. Die Saarbrückerinnen gewannen 5:3. Damit konnte der Uefa-Cup-Sieger den Aufsteiger nach dem 1:1 in der Bundesliga zum zweiten Mal in dieser Saison nicht bezwingen. "Ich habe gehört, dass die Duisburgerinnen deshalb am Sonntag Straftraining schieben mussten", erzählte Fröhlich schmunzelnd. Zuvor war Saarbrücken in der Vorrunde gegen den SC Bad Neuenahr (3:3), den VfL Wolfsburg (2:1) und den 1. FFC Frankfurt (1:1) - die kommenden drei Gegner in der Bundesliga - ungeschlagen geblieben. mast

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