Wer hat noch einen "Lappen" von anno dazumal?

St. Ingbert/Bliestal. Die Suche nach dem ältesten Führerschein zwischen Homburg, Bexbach, Kirkel, Blieskastel, St. Ingbert, Gersheim und Mandelbachtal mobilisiert unsere Leserschaft. Unsere Telefone in den Redaktionen St. Ingbert und Homburg und im Redaktionsbüro Blieskastel standen auch am Freitag nicht still

St. Ingbert/Bliestal. Die Suche nach dem ältesten Führerschein zwischen Homburg, Bexbach, Kirkel, Blieskastel, St. Ingbert, Gersheim und Mandelbachtal mobilisiert unsere Leserschaft. Unsere Telefone in den Redaktionen St. Ingbert und Homburg und im Redaktionsbüro Blieskastel standen auch am Freitag nicht still. Dutzende unserer Leserinnen und Leser beteiligen sich in dieser Woche an unserem Kreisrekord-Wettbewerb. Bekanntlich muss man das Dokument beim Fahren eines Autos, Motorrades, Rollers und Lkws besitzen. Und ihn zu erlangen, bedarf es den Besuch einer Fahrschule, mit deren Unterrichtshilfe man sowohl eine praktische als auch eine theoretische Prüfung ablegen kann.Der von Fahrschülern ersehnte Führerschein hat eine lange Geschichte. Das Konzept eines Führerscheins geht auf die preußische Verwaltung 1888 zurück. Eine behördliche Prüfung gab es erstmals in Österreichs Hauptstadt Wien im Jahr 1901. Die erste deutsche Fahrschule bot 1906 in Aschaffenburg ihre Dienste an, sie nannte sich damals noch "Autolenkerschule". jkn

Jede Frau und jeder Mann aus dem Saarpfalz-Kreis kann mitmachen unter Telefon (0 68 94) 9 29 92 50, Fax (0 68 94) 9 29 92 59 oder auch per E-Mail: redigb@sz-sb.de. Einsendeschluss ist bereits an diesem Sonntag, 13. März.

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