Jäger erinnern an ihren Schutzpatron, den heiligen Hubertus

St. Wendel. Traditionsgemäß feiern auch in diesem Jahr die Jäger des Landkreises St. Wendel in dankbarem Gedenken am heutigen 3. November den Jahrestag ihres Schutzpatrons, des heiligen Hubertus. Der Legende nach ist dem Ritter und gottlosen Jäger auf der Jagd in den Ardennen ein Hirsch erschienen, der ein weißes Kreuz zwischen seinen Geweihstangen trug

St. Wendel. Traditionsgemäß feiern auch in diesem Jahr die Jäger des Landkreises St. Wendel in dankbarem Gedenken am heutigen 3. November den Jahrestag ihres Schutzpatrons, des heiligen Hubertus. Der Legende nach ist dem Ritter und gottlosen Jäger auf der Jagd in den Ardennen ein Hirsch erschienen, der ein weißes Kreuz zwischen seinen Geweihstangen trug. Dieses Erlebnis bekehrte Hubertus zum christlichen Lebenswandel, und später wurde er zum Bischof von Lüttich ernannt. Der heilige Hubertus erkannte, dass die Natur und die Tiere des Waldes nicht unendlich nutzbar sind und zudem die uns anvertraute Schöpfung begrenzt ist und nicht rücksichtslos auszurauben ist. Zur Erinnerung findet am kommenden Sonntag, 8. November, um 9.30 Uhr in der Missionshauskirche St. Wendel eine Hubertusmesse statt. Das Jagdhornbläsercorps Bohnental unter Leitung des Hornmeisters Franz Herrmann begleitet mit Parforce-Hörnern die Eucharistiefeier. red

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