St. Ingberter Wasserballer dominieren Gegner nach Belieben

St. Ingbert. Die Wasserballer der Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) haben am vergangenen Samstagabend im "blau" den Tabellendritten WSV Vorwärts Ludwigshafen mit 19:4 (5:0/6:0/4:1/4:3) deklassiert und führen damit nach dem vierten Spieltag souverän mit 8:0 Zählern vor der SG Neunkirchen-Homburg (4:4) das Klassement der Verbandsliga Rheinland-Pfalz/Saar an

St. Ingbert. Die Wasserballer der Schwimmfreunde St. Ingbert (SFI) haben am vergangenen Samstagabend im "blau" den Tabellendritten WSV Vorwärts Ludwigshafen mit 19:4 (5:0/6:0/4:1/4:3) deklassiert und führen damit nach dem vierten Spieltag souverän mit 8:0 Zählern vor der SG Neunkirchen-Homburg (4:4) das Klassement der Verbandsliga Rheinland-Pfalz/Saar an. Die SFI hatten die Partie vor 70 Zuschauern lange Zeit schier nach Belieben im Griff und lagen zwischenzeitlich mit 15:0 in Führung. Erst danach kam Ludwigshafen aufgrund mehrerer Auswechslungen der Hausherren etwas stärker auf und konnte das letzte Viertel ausgeglichen gestalten.Die St. Ingberter Treffer erzielten Thomas Pink (5), Holger Huber (4), Spielertrainer Frank Spinner (3), Florian Löw (3), Rüdiger Schmadel (2) sowie Jörg Weber (2). Für Ludwigshafen waren Robin Buchheit (2), Niels Maywald und Dennis Ichsanon erfolgreich. "Wir haben eine äußerst routinierte Mannschaft, während sich das junge Team aus Ludwigshafen noch mitten im Aufbau befindet. Wir gehören eigentlich auch in die Oberliga hinein. Allerdings treten wir seit dieser Saison aus Altersgründen und wegen der kürzeren Anfahrtswege bei Auswärtsspielen in der Verbandsliga an", meinte der St. Ingberter Spieler Jörg Weber. Und der neue Wasserballwart Holger Huber ergänzte: "Es ist noch offen, ob wir bei einem Titelgewinn wieder in die Oberliga hochgehen werden. Sollten wir noch zwei, drei Neuzugänge dazubekommen, ist es durchaus möglich."

Die nächste Partie der SFI ist auf Samstag, 18. Februar, um 20.15 Uhr im "blau" gegen den Kaiserslauterner SK II terminiert. Allerdings laufen derzeit Gespräche, ob eine Vorverlegung auf den 11. Februar möglich ist, da die St. Ingberter nur ungern an Fastnacht spielen möchten. sho

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