Förderstipendien für Begabte Künstler können sich bewerben

Saarbrücken · () Wer fühlt sich berufen, sein künstlerisches Talent in die Waagschale zu werfen? Nachwuchskünstlerinnen und -künstler können sich noch bis Dienstag, 31. Oktober, für Förderstipendien bewerben. Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat die Frist dafür nun um vier Monate verlängert.

 () Wer fühlt sich berufen, sein künstlerisches Talent in die Waagschale zu werfen? Nachwuchskünstlerinnen und -künstler können sich noch bis Dienstag, 31. Oktober, für Förderstipendien bewerben. Bewerben können sich Künstlerinnen und Künstler sowie Gruppen der verschiedensten Kunstsparten. Vorschläge von Dritten, aber auch Eigenbewerbungen nimmt das Kulturamt der Landeshauptstadt Saarbrücken entgegen.

Die Bewerbungen und Vorschläge müssen neben einem künstlerischen Lebenslauf und der Angabe von Kontaktdaten eine kurze Begründung und gegebenenfalls Werkproben enthalten. Bewerber sollen eine Beziehung zur Stadt Saarbrücken haben, beispielsweise durch Geburt, Studium oder Wohnort. Die Förderstipendien sind mit insgesamt 12 000 Euro dotiert.

Weitere Informationen zum Verfahren und den Bewerbungen gibt es im Kulturamt der Landeshauptstadt bei Thomas Altpeter unter Telefon: (06 81)  9 05-49 03.

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Völlig weg von jeglicher Realität Heidenkopferdell „Wir schätzen, dass die Heidenkopferdell den zusätzlichen Verkehr aufnehmen kann“, so äußerte sich Monika Kunz vom Stadtplanungsamt. Als Anwohner stellt sich mir da zwangsläufig die Frage ob Frau Kunz überhaupt jemals tagsüber im Heidenkopferdell war. Amtsgericht, Kinderarzt, neue Arbeit Saar, Kurse der Agentur für Arbeit, Anwohner usw.. Von früh morgens bis spät nachmittags herrscht ein reger Kommen- und Gehverkehr in unserer Straße. Parkplätze im „Verkehrsraum“ sind so gut wie keine vorhanden. Geparkt wird überall, selbst auf Bürgersteigen. Egal, das Ordnungsamt kommt vielleicht alle 2 Wochen mal vorbei. Von der Lärm- und Parkbelästigung für uns Anwohner mal abgesehen, ist eine Aussage wie die von dieser Frau Kunz völlig weg von jeglicher Realität! Die Heidenkopferdell ist eine Sackgasse. Eigentlich hat dort außer Anwohnern niemand was zu suchen. Der „Anliegerverkehr“ ist schon schlimm genug und inzwischen nahezu unerträglich geworden. Baustellenverkehr jedoch würde das Fass zum Überlaufen bringen. Auch nach Bauende kann die Straße keine zusätzlichen Parker aufnehmen. Wo denn? Und dann noch der „Running Gag“ mit der Postleitzahl! Die Heidenkopferdell war nie, ist nicht und wird niemals zum Rothenbühl gehören. Egal welche Tricks da auch aufgefahren werden. Die Heidenkopferdell liegt am Fuße des Eschberges und des Kaninchenberges und stößt auf den Kieselhumes. Der Rothenbühl beginnt an der oberen Scheidter Straße, führt links am Ilseplatz vorbei und geht über seine Erhebungen bis hin zum Kobenhüttenweg. Dort stößt man wieder auf den Kieselhumes. Ende! Wir haben diese Postleitzahl 66123.... doch wir sind nicht Rothenbühl! Das sind Tricks der Stadt um die Wohnungen für die Investoren „wertiger“ zu machen und durch Verkauf mehr Grunderwerbssteuer zu erzielen.
Leserbrief Völlig weg von jeglicher Realität Heidenkopferdell „Wir schätzen, dass die Heidenkopferdell den zusätzlichen Verkehr aufnehmen kann“, so äußerte sich Monika Kunz vom Stadtplanungsamt. Als Anwohner stellt sich mir da zwangsläufig die Frage ob Frau Kunz überhaupt jemals tagsüber im Heidenkopferdell war. Amtsgericht, Kinderarzt, neue Arbeit Saar, Kurse der Agentur für Arbeit, Anwohner usw.. Von früh morgens bis spät nachmittags herrscht ein reger Kommen- und Gehverkehr in unserer Straße. Parkplätze im „Verkehrsraum“ sind so gut wie keine vorhanden. Geparkt wird überall, selbst auf Bürgersteigen. Egal, das Ordnungsamt kommt vielleicht alle 2 Wochen mal vorbei. Von der Lärm- und Parkbelästigung für uns Anwohner mal abgesehen, ist eine Aussage wie die von dieser Frau Kunz völlig weg von jeglicher Realität! Die Heidenkopferdell ist eine Sackgasse. Eigentlich hat dort außer Anwohnern niemand was zu suchen. Der „Anliegerverkehr“ ist schon schlimm genug und inzwischen nahezu unerträglich geworden. Baustellenverkehr jedoch würde das Fass zum Überlaufen bringen. Auch nach Bauende kann die Straße keine zusätzlichen Parker aufnehmen. Wo denn? Und dann noch der „Running Gag“ mit der Postleitzahl! Die Heidenkopferdell war nie, ist nicht und wird niemals zum Rothenbühl gehören. Egal welche Tricks da auch aufgefahren werden. Die Heidenkopferdell liegt am Fuße des Eschberges und des Kaninchenberges und stößt auf den Kieselhumes. Der Rothenbühl beginnt an der oberen Scheidter Straße, führt links am Ilseplatz vorbei und geht über seine Erhebungen bis hin zum Kobenhüttenweg. Dort stößt man wieder auf den Kieselhumes. Ende! Wir haben diese Postleitzahl 66123.... doch wir sind nicht Rothenbühl! Das sind Tricks der Stadt um die Wohnungen für die Investoren „wertiger“ zu machen und durch Verkauf mehr Grunderwerbssteuer zu erzielen.